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Erneuerbare Energien NET: Rund um alternative & erneuerbare Energien!

Alternative & Erneuerbare Energien ! Endlich Durchblick bei der Förderung für Solarthermie!

Veröffentlicht am Montag, dem 21. August 2017 von Erneuerbare-Energien-Portal


Alternative Energien NET Infos
Endlich Durchblick bei der Förderung für Solarthermie!

PR-Gateway: Informationskampagne "Sonnige Heizung" bringt staatliche Förderpotentiale auf den Punkt

Köln, August 2017. Das Thema Solarthermie ist heute attraktiver denn je. Dies unterstreichen auch die stetig wachsenden Förderangebote der Bundesregierung. Jährlich gibt es neue Möglichkeiten, staatliche Zuschüsse für den Wechsel auf die innovative und umweltfreundliche "sonnige Heizung" zu erhalten. Allerdings kann man als Verbraucher bei der Vielfalt der Förderangebote und den unterschiedlichen Anforderungen an die jeweiligen Rahmenbedingungen den Überblick verlieren. Die Informationskampagne "Sonnige Heizung" - ein Zusammenschluss von führenden Herstellern solarthermischer Anlagen, dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) sowie dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) - hat deshalb die wichtigsten Förderinformationen leicht verständlich zusammengefasst. Zudem sollen konkrete Praxisbeispiele helfen, die tatsächlichen Einsparungen für den eigenen Geldbeutel transparent zu machen.

In den letzten Jahren sind umfangreiche staatliche Förderprogramme für ein nachhaltiges, energieeffizientes und umweltfreundliches Heizen geschaffen worden. Dabei bietet insbesondere die Nutzung der Sonnenenergie für die Wärme- und Energieversorgung des privaten Haushalts eine Vielzahl an Vorteilen: So kann man durch den Wechsel auf Solarthermie erhebliche Heizkosten einsparen. Laut Berechnungen von BDH und BSW-Solar können rund zwei Drittel der für die Trinkwassererwärmung benötigten Energie sowie ein Drittel der für die kombinierte Warmwasser- und Trinkwasseraufbereitung benötigten Energie eingespart werden.

Zudem wird man unabhängiger von fossilen Rohstoffen und schont obendrein die Umwelt, dank verringerter Emissionswerte der eigenen Heizungsanlage. Grundsätzlich kommt die Nutzung von Solarthermie übrigens für jeden Haushalt in Frage, denn Solarthermie ist ein offenes System und mit allen denkbaren Wärmeerzeugern kombinierbar. Für die Nutzung der Sonnenkraft gibt es nun vom Staat eine ganze Reihe an lukrativen, finanziellen Unterstützungen. Wobei diese stark variieren - abhängig von den baulichen und energetischen Rahmenbedingungen vor Ort.

Basisförderung, Zusatzförderung, Innovationsprogramm, Optimierungsbonus, APEE, MAP - bei dieser Begriffsvielfalt kann einem schon mal der Kopf rauchen. Die Informationskampagne "Sonnige Heizung" erklärt in diesem Zusammenhang die zentralen Begrifflichkeiten:

Das "Marktanreizprogramm", kurz MAP, dient seit dem Jahr 2000 dazu, Haus- und Wohnungseigentümer bei der Umstellung auf erneuerbare Energien zur Wärmegewinnung zu unterstützen. Eine überarbeitete Version des MAP ist seit 2015 in Kraft und bezuschusst die Errichtung einer Solarthermie-Anlage grundsätzlich mit der sogenannten Basisförderung. Zusatzförderungen gibt es für Anlagen, in denen zusätzlich eine Wärmepumpe- oder Biomasseanlage (z.B. Pellets) eingebaut wird, die ans Wärmenetz angeschlossen werden oder wenn der alte Kessel gegen einen neueren ausgetauscht wird. Die Innovationsförderung wiederum greift bei großen Solarthermie-Anlagen bis 100 m2, welche mehr als das klassische Einfamilienhaus mit Wärme versorgen. Das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) erhöht nun seit Anfang 2016 die Leistungen des aktuellen MAP zusätzlich noch einmal um 20% und liefert einen Optimierungsbonus von 600EUR. Letzterer wird allerdings nur ausgezahlt, wenn die gesamte Heizungsanlange auf maximale Energieeffizienz hin untersucht und schließlich auch optimiert wird. Wie diese komplexen Förderprogramme in der Realität aussehen bzw. zur Umsetzung kommen können, zeigen die folgenden Praxisberechnungen der Kampagne "Sonnige Heizung":

Ausgangssituation ist ein Wohnhaus mit einem alten Heizölkessel. Das Haus wird mit einer hei-zungsunterstützenden Solaranlage inklusive 1000 Liter Pufferspeicher und 12,5 m2 Kollektorfläche aufgerüstet. Zusätzlich wird der alte Heizkessel ausgetauscht. Dazu gibt es drei verschiedene Fördermöglichkeiten - je nach Auswahl des eingesetzten Wärmeerzeugers: Wird der vorhan-dene Ölkessel gegen einen modernen Öl- oder Gas-Brennwertkessel ausgetauscht, stehen den Bewohnern bis zu 3.600 EUR an Fördergeldern zu - zusammengesetzt aus Basisförderung, Kombi-nationsbonus, APEE-Zuschlag und Optimierungsbonus. Wird nun aber der bestehende Ölkessel durch eine leistungsgeregelte Wärmepumpe mit einer Leistung von 12 kW ersetzt, winken noch einmal zusätzliche 2.400 EUR. Solaranlage und Wärmepumpe werden nämlich durch die Basisförderung individuell belohnt, zudem werden ein Kombinations- sowie ein Lastmanagementbonus ausgezahlt. Dieser rekordverdächtige Zuschuss von 6.000 EUR kann sogar noch getoppt werden, falls statt der Wärmepumpe ein effizienter Pelletkessel mit 15 kW Leistung eingebaut wird. Dadurch steigt die Basisförderung und damit auch der APEE-Zuschlag, womit sich die Förder-summe auf stolze 7.800 EUR erhöht.

Zusätzlich sollte der Bauherr immer auch noch auf länder- bzw. kommunalspezifische Förderungen schauen, die unabhängig von allen obengenannten Förderungen aufgeschlagen werden können. Hierzu kann der Verbraucher zum einen gezielt bei seinem Fachhandwerker nachfragen, zum anderen bietet auch das Verbraucherportal der Kampagne "Sonnige Heizung" unter http://www.sonnigeheizung.de/foerderung.php umfangreiche Hintergrundinformationen zum Thema "Förderung der Solarthermie".
Wer mehr zum Thema Wohnungslüftung erfahren möchte, findet alles Wissenswerte auf dem gemeinsamen Informationsportal des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) und des Fachverbands Gebäude-Klima e.V. (FGK): Unter www.wohnungs-lueftung.de erhält man einen schnellen und übersichtlichen Einblick in die Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten, Anwendungsbereiche und Systemlösungen der Wohnungslüftung. Auch Links zu Herstelleradressen stehen zur Verfügung.
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH)
Barbara Kaiser
Frankfurter Straße 720 ? 726
51145 Köln
02203 / 935 930

http://www.sonnigeheizung.de/

Pressekontakt:
Sage & Schreibe Public Relations GmbH
Florian Hohl
Thierschstraße 5
80538 München
f.hohl@sage-schreibe.de
089/23 888 98-16
www.sage-schreibe.de

(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Informationskampagne "Sonnige Heizung" bringt staatliche Förderpotentiale auf den Punkt

Köln, August 2017. Das Thema Solarthermie ist heute attraktiver denn je. Dies unterstreichen auch die stetig wachsenden Förderangebote der Bundesregierung. Jährlich gibt es neue Möglichkeiten, staatliche Zuschüsse für den Wechsel auf die innovative und umweltfreundliche "sonnige Heizung" zu erhalten. Allerdings kann man als Verbraucher bei der Vielfalt der Förderangebote und den unterschiedlichen Anforderungen an die jeweiligen Rahmenbedingungen den Überblick verlieren. Die Informationskampagne "Sonnige Heizung" - ein Zusammenschluss von führenden Herstellern solarthermischer Anlagen, dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) sowie dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) - hat deshalb die wichtigsten Förderinformationen leicht verständlich zusammengefasst. Zudem sollen konkrete Praxisbeispiele helfen, die tatsächlichen Einsparungen für den eigenen Geldbeutel transparent zu machen.

In den letzten Jahren sind umfangreiche staatliche Förderprogramme für ein nachhaltiges, energieeffizientes und umweltfreundliches Heizen geschaffen worden. Dabei bietet insbesondere die Nutzung der Sonnenenergie für die Wärme- und Energieversorgung des privaten Haushalts eine Vielzahl an Vorteilen: So kann man durch den Wechsel auf Solarthermie erhebliche Heizkosten einsparen. Laut Berechnungen von BDH und BSW-Solar können rund zwei Drittel der für die Trinkwassererwärmung benötigten Energie sowie ein Drittel der für die kombinierte Warmwasser- und Trinkwasseraufbereitung benötigten Energie eingespart werden.

Zudem wird man unabhängiger von fossilen Rohstoffen und schont obendrein die Umwelt, dank verringerter Emissionswerte der eigenen Heizungsanlage. Grundsätzlich kommt die Nutzung von Solarthermie übrigens für jeden Haushalt in Frage, denn Solarthermie ist ein offenes System und mit allen denkbaren Wärmeerzeugern kombinierbar. Für die Nutzung der Sonnenkraft gibt es nun vom Staat eine ganze Reihe an lukrativen, finanziellen Unterstützungen. Wobei diese stark variieren - abhängig von den baulichen und energetischen Rahmenbedingungen vor Ort.

Basisförderung, Zusatzförderung, Innovationsprogramm, Optimierungsbonus, APEE, MAP - bei dieser Begriffsvielfalt kann einem schon mal der Kopf rauchen. Die Informationskampagne "Sonnige Heizung" erklärt in diesem Zusammenhang die zentralen Begrifflichkeiten:

Das "Marktanreizprogramm", kurz MAP, dient seit dem Jahr 2000 dazu, Haus- und Wohnungseigentümer bei der Umstellung auf erneuerbare Energien zur Wärmegewinnung zu unterstützen. Eine überarbeitete Version des MAP ist seit 2015 in Kraft und bezuschusst die Errichtung einer Solarthermie-Anlage grundsätzlich mit der sogenannten Basisförderung. Zusatzförderungen gibt es für Anlagen, in denen zusätzlich eine Wärmepumpe- oder Biomasseanlage (z.B. Pellets) eingebaut wird, die ans Wärmenetz angeschlossen werden oder wenn der alte Kessel gegen einen neueren ausgetauscht wird. Die Innovationsförderung wiederum greift bei großen Solarthermie-Anlagen bis 100 m2, welche mehr als das klassische Einfamilienhaus mit Wärme versorgen. Das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) erhöht nun seit Anfang 2016 die Leistungen des aktuellen MAP zusätzlich noch einmal um 20% und liefert einen Optimierungsbonus von 600EUR. Letzterer wird allerdings nur ausgezahlt, wenn die gesamte Heizungsanlange auf maximale Energieeffizienz hin untersucht und schließlich auch optimiert wird. Wie diese komplexen Förderprogramme in der Realität aussehen bzw. zur Umsetzung kommen können, zeigen die folgenden Praxisberechnungen der Kampagne "Sonnige Heizung":

Ausgangssituation ist ein Wohnhaus mit einem alten Heizölkessel. Das Haus wird mit einer hei-zungsunterstützenden Solaranlage inklusive 1000 Liter Pufferspeicher und 12,5 m2 Kollektorfläche aufgerüstet. Zusätzlich wird der alte Heizkessel ausgetauscht. Dazu gibt es drei verschiedene Fördermöglichkeiten - je nach Auswahl des eingesetzten Wärmeerzeugers: Wird der vorhan-dene Ölkessel gegen einen modernen Öl- oder Gas-Brennwertkessel ausgetauscht, stehen den Bewohnern bis zu 3.600 EUR an Fördergeldern zu - zusammengesetzt aus Basisförderung, Kombi-nationsbonus, APEE-Zuschlag und Optimierungsbonus. Wird nun aber der bestehende Ölkessel durch eine leistungsgeregelte Wärmepumpe mit einer Leistung von 12 kW ersetzt, winken noch einmal zusätzliche 2.400 EUR. Solaranlage und Wärmepumpe werden nämlich durch die Basisförderung individuell belohnt, zudem werden ein Kombinations- sowie ein Lastmanagementbonus ausgezahlt. Dieser rekordverdächtige Zuschuss von 6.000 EUR kann sogar noch getoppt werden, falls statt der Wärmepumpe ein effizienter Pelletkessel mit 15 kW Leistung eingebaut wird. Dadurch steigt die Basisförderung und damit auch der APEE-Zuschlag, womit sich die Förder-summe auf stolze 7.800 EUR erhöht.

Zusätzlich sollte der Bauherr immer auch noch auf länder- bzw. kommunalspezifische Förderungen schauen, die unabhängig von allen obengenannten Förderungen aufgeschlagen werden können. Hierzu kann der Verbraucher zum einen gezielt bei seinem Fachhandwerker nachfragen, zum anderen bietet auch das Verbraucherportal der Kampagne "Sonnige Heizung" unter http://www.sonnigeheizung.de/foerderung.php umfangreiche Hintergrundinformationen zum Thema "Förderung der Solarthermie".
Wer mehr zum Thema Wohnungslüftung erfahren möchte, findet alles Wissenswerte auf dem gemeinsamen Informationsportal des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) und des Fachverbands Gebäude-Klima e.V. (FGK): Unter www.wohnungs-lueftung.de erhält man einen schnellen und übersichtlichen Einblick in die Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten, Anwendungsbereiche und Systemlösungen der Wohnungslüftung. Auch Links zu Herstelleradressen stehen zur Verfügung.
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH)
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(Artikel-Titel: Endlich Durchblick bei der Förderung für Solarthermie!)

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  Fachverband Biogas e.V. bei Biogas.org
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Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich der Verband mit fast 3.000 Mitgliedern zu Europas stärkster Organisation im Bereich Biogas entwickelt.
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 Bio-Ethanol bei ADAC.de
Beschreibung: Ethanol für Verbrennungsmotoren ist nichts Neues. Schon Nikolas August Otto verwendete es um 1860 als Kraftstoff in einem Prototyp eines Verbrennungsmotors. Auch Henry Ford ging davon aus, dass es, hergestellt aus landwirtschaftlichen Rohstoffen, der wesentliche Kraftstoff für sein legendäres T-Modell sein würde. In Deutschland wurde es ab 1925 bis Kriegsende im großen Umfang dem Kraftstoff als Mittel zur Erhöhung der Klopffestigkeit des Benzins zugesetzt.
Bioethanol (Ethylalkohol) kann durch Destillation nach alkoholischer Gärung oder durch vergleichbare biochemische Methoden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. In Deutschland kommen für die Produktion zunächst Getreide (Weizen, Roggen) oder Zuckerrüben in Frage. Für die Herstellung auf Basis von Lignocellulose (z. B. Stroh oder Holz) gibt es gegenwärtig keine kommerziell betriebenen Anlagen in Deutschland. Solche Verfahren befinden sich noch im Pilotstadium!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302465 Bewertung: 8.00 (1 Stimme) Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Bio - Ethanol

 Biodiesel bei IWR.de
Beschreibung: Biodiesel wird in Zeiten hoher Benzin- und Dieselpreise immer beliebter. Der deutlich preisgünstigere Biodiesel an der Tankstelle wird aus gepresstem Raps hergestellt und chemisch verestert, damit das Rapsöl im Winter nicht einfriert. Dieser Diesel wird Raps-Methyl-Ester genannt, kurz RME-Biodiesel. Obwohl es keine Preisbindung an den Diesel-Preis gibt, war der RME-Biodiesel an den Tankstellen in den letzten Jahren relativ konstant 10 - 12 cent günstiger als normaler Diesel. Während der Biodiesel dem Diesel beigemischt wird, also nur für Diesel-Fahrzeuge relevant ist, kann Bioethanol dem Benzin bzw. Superbenzin zugegeben werden!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302611 Bewertung: 7.00 (1 Stimme) Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Bio - Diesel

 Biogas-Nord.de
Beschreibung: Unternehmen zur Planung und Installation von Biogasanlagen national und international. Anliegen von Biogas Nord ist es, nach umfassender Analyse der individuellen Voraussetzungen aus bewährten Komponenten ebenso kompakte wie leistungsfähige Gasgewinnungsanlagen zu erstellen, die dem Umweltschutz und dem Ertrag des Betreibers dienen!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302613 Link bewerten Kategorie: _Unternehmen

 BtL-Kraftstoffe bei BtL-Plattform.de
Beschreibung: Synthetische Kraftstoffe aus Biomasse sind eine verhältnismäßig junge, am Markt noch nicht verfügbare Entdeckung. Doch schon heute verknüpfen sich mit BtL-Kraftstoffen, die auch als Synfuel oder Sunfuel® bezeichnet werden, große Erwartungen.
BtL steht für Biomass-to-Liquid und gehört wie GtL (Gas-to-liquid)- und CtL (Coal-to-liquid)-Kraftstoffe zu den synthetischen Kraftstoffen, deren Bestandteile genau auf die Anforderungen moderner Motorenkonzepte zugeschnitten, also maßgeschneidert werden.
Für die Herstellung von BtL-Kraftstoffen können verschiedenste Biorohstoffe genutzt werden. Die Palette erstreckt sich von ohnehin anfallenden Reststoffen wie Stroh und Restholz auch auf Energiepflanzen, die eigens für die Kraftstofferzeugung angebaut und vollständig verwertet werden.
Schätzungen gehen davon aus, dass auf einem Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche umgerechnet etwa 4.000 Liter BtL-Kraftstoffe erzeugt werden können. Damit lassen sich in Zukunft etwa 20-25 % des gesamten Kraftstoffbedarfs in Deutschland ersetzen - für Europa werden die Potenziale noch wesentlich höher angesetzt. Damit können BtL-Kraftstoffe ganz erheblich zur Substitution von fossilen Kraftstoffen beitragen!
Hinzugefügt am: 25.01.2008 Besucher: 302014 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: BtL - Kraftstoffe

 BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland bei Bund.net
Beschreibung: Der BUND
- wurde am 20. Juli 1975 gründet;
- hat rund 400.000 Mitglieder, Förderinnen und Förderer;
- finanziert sich vor allem aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Beiträge und Spenden machen rund achtzig Prozent der BUND-Einnahmen aus und sind die Basis für die politische Unabhängigkeit des Verbandes;
-ist föderativ organisiert: In jedem Bundesland engagiert sich ein BUND-Landesverband für den Natur- und Umweltschutz, die Mitglieder des BUND sind in einem flächendeckenden Netz von 2000 Kreis- und Ortsgruppen organisiert;
- ist Mitglied von Friends of the Earth International, dem weltweit größten Netzwerk unabhängiger Umweltgruppen!
Hinzugefügt am: 25.01.2008 Besucher: 302055 Link bewerten Kategorie: _Verbände

 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) bei Nachwachsende-Rohstoffe.de
Beschreibung: Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) fördert im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums Projekte, informiert zu nachwachsenden Rohstoffen un betreibt die Themenportale zur Bioenergie und den Biokraftstoffen, zu Biowerkstoffen, Naturdämmstoffen und Bioschmierstoffen!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 301918 Link bewerten Kategorie: Alternativer Landbau / Nachwachsende Rohstoffe

 Gesellschaft für Energiewissenschaft und Energiepolitik e. V. bei GEE.de
Beschreibung: Homepage der Gesellschaft für Energiewissenschaft und Energiepolitik e. V. (GEE).
Die GEE bietet Fachleuten aus Energiewirtschaft, Politik, Verbänden und Wissenschaft ein politisch offenes, interdisziplinäres und den Meinungsaustausch förderndes Forum zur fachlichen Erörterung energiebezogener Themen.
Die GEE besteht seit 1981 als gemeinnütziger Verein. Die rd. 250 Mitglieder sind überwiegend Führungskräfte aus Energiewirtschaft und Energiepolitik, aus Verbänden und Wissenschaft. Studierende können zu vergünstigten Bedingungen Mitglied werden!
Hinzugefügt am: 25.01.2008 Besucher: 302633 Link bewerten Kategorie: _Verbände

 Gezeitenkraftwerke.com
Beschreibung: Das Gezeitenkraftwerk als Energielieferant der Zukunft - realistische Vision oder doch eher eine utopische Vorstellung? Rund zwei Drittel der Erde sind bedeckt von Meeren, was eine regenerative Energiequelle (d. h. sie wird durch natürliche Energiespender ständig erneuert und ist somit unerschöpflich) mit aussergewöhnlichem Potential darstellt. Es wird vermutet, dass die Menschheit nur rund ein Hundertstel der Energie verbraucht, die in den Meereswellen gespeichert ist ... !
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302680 Link bewerten Kategorie: Gezeitenkraftwerke

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  Es ist ja immer die Rede das Erdöl endlich ist. Der Club of Rom hatte schon vor 30 Jahren gesagt, dass in 15 Jahren das Erdöl alle ist. Vor etwa 8 Jahren las ich einen Artikel in er russischen Z ... (HannesW, )


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Dem drohenden Anstieg der EEG-Umlage und damit der Stromkosten soll nach Verlautbarung der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einer gesetzlichen Begrenzung der Umlage auf 6 oder sogar 5 Cent pro Kilowattstunde Einhalt geboten werden. Die Differenz zu den tatsächlichen Kosten soll aus der ab 2021 fälligen neuen Brennstoffsteuer bestritten werden. Dies ist eine Mogelpackung, die den weiteren Kostenanstieg durch die Energiewende verschleiern soll.

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