f-cell: Brennstoffzellen im Aufwind!
Datum: Freitag, dem 09. Oktober 2009
Thema: Alternative Energien NET Infos


Klare Aussagen von Autoherstellern und Infrastrukturunternehmen zum Markteintritt von Brennstoffzellen-PKW und dem Aufbau der nötigen Wasserstoff-Tankstelleninfrastruktur sorgten für Aufbruchstimmung in der Branche. Das prägte die Atmosphäre während des zweitägigen Brennstoffzellen-Forums „f-cell“ am 28. und 29. September in Stuttgart, das mit Kongress und Messe rund 700 Teilnehmenden aus der ganzen Welt viel Gelegenheit zum Informationsaustausch bot.
Während des neunten Brennstoffzellen-Fachforums „f-cell“ am 28. und 29. September, zu dem insgesamt rund 700 Kongress- und Messe-Gäste, Aussteller und Referenten ins Stuttgarter Haus der Wirtschaft gekommen waren, herrschte – wieder – Aufbruchstimmung. „Der gordische Knoten ist zerschlagen, das Henne-Ei-Problem bei der Produktion von Brennstoffzellenautos und dem Aufbau eines Wasserstofftankstellen-Netzes gelöst“, sagte Dr. Christian Mohrdieck, Leiter Entwicklung Brennstoffzellenantrieb bei Daimler. Angesichts einer gemeinsamen Erklärung der Autobauer Daimler, Ford, General Motors / Opel, Honda, Hyundai, Kia, Renault / Nissan und Toyota bis 2015 einige 100.000 Brennstoffzellenfahrzeuge auf den Straßen zu haben, gelang es, die Initiative „H2 Mobility“ mit den Infrastrukturpartnern EnBW, Linde, OMV, Shell, Total, Vattenfall und der Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) ins Leben zu rufen, die den Ausbau der Wasserstofftankstellen-Infrastruktur vorantreiben will.

Klare Aussagen von Autoherstellern und Infrastrukturunternehmen zum Markteintritt von Brennstoffzellen-PKW und dem Aufbau der nötigen Wasserstoff-Tankstelleninfrastruktur sorgten für Aufbruchstimmung in der Branche. Das prägte die Atmosphäre während des zweitägigen Brennstoffzellen-Forums „f-cell“ am 28. und 29. September in Stuttgart, das mit Kongress und Messe rund 700 Teilnehmenden aus der ganzen Welt viel Gelegenheit zum Informationsaustausch bot.
Während des neunten Brennstoffzellen-Fachforums „f-cell“ am 28. und 29. September, zu dem insgesamt rund 700 Kongress- und Messe-Gäste, Aussteller und Referenten ins Stuttgarter Haus der Wirtschaft gekommen waren, herrschte – wieder – Aufbruchstimmung. „Der gordische Knoten ist zerschlagen, das Henne-Ei-Problem bei der Produktion von Brennstoffzellenautos und dem Aufbau eines Wasserstofftankstellen-Netzes gelöst“, sagte Dr. Christian Mohrdieck, Leiter Entwicklung Brennstoffzellenantrieb bei Daimler. Angesichts einer gemeinsamen Erklärung der Autobauer Daimler, Ford, General Motors / Opel, Honda, Hyundai, Kia, Renault / Nissan und Toyota bis 2015 einige 100.000 Brennstoffzellenfahrzeuge auf den Straßen zu haben, gelang es, die Initiative „H2 Mobility“ mit den Infrastrukturpartnern EnBW, Linde, OMV, Shell, Total, Vattenfall und der Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) ins Leben zu rufen, die den Ausbau der Wasserstofftankstellen-Infrastruktur vorantreiben will.





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