Neue Bildungseinrichtung soll den Solarstandort Thüringen stärken!
Datum: Mittwoch, dem 28. April 2010
Thema: Alternative Energien NET Infos


OpenPr.de: Mit mehr als 160 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Bildung wurde heute in Erfurt das neue „Thüringer Kompetenzzentrum für Hochtechnologie und Solarwirtschaft“ eröffnet. Die Einrichtung soll die bundesweite Spitzenstellung des Freistaates in der Solarwirtschaft weiter stärken.
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Annette Schavan betonte in ihrer heutigen Rede zur Eröffnung des neuen Kompetenzzentrums dass die deutschlandweit einmalige Einrichtung über die Grenzen Thüringens hinaus ein Zeichen für Innovation und Wachstum setze. Auch Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht unterstrich die Bedeutung der neuen Bildungseinrichtung als eine „gute Investition in eine gute Zukunft“. Die Solarwirtschaft sei eine vielversprechende Branche, die Thüringen international im Wettbewerb gut aufstelle. „Dafür braucht es aber erstklassige Bildungsarbeit und qualifiziertes Fachpersonal auf höchstem Niveau“, so die Ministerpräsidentin.
Das stößt auch bei den Unternehmen auf großes Zustimmung.

OpenPr.de: Mit mehr als 160 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Bildung wurde heute in Erfurt das neue „Thüringer Kompetenzzentrum für Hochtechnologie und Solarwirtschaft“ eröffnet. Die Einrichtung soll die bundesweite Spitzenstellung des Freistaates in der Solarwirtschaft weiter stärken.
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Annette Schavan betonte in ihrer heutigen Rede zur Eröffnung des neuen Kompetenzzentrums dass die deutschlandweit einmalige Einrichtung über die Grenzen Thüringens hinaus ein Zeichen für Innovation und Wachstum setze. Auch Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht unterstrich die Bedeutung der neuen Bildungseinrichtung als eine „gute Investition in eine gute Zukunft“. Die Solarwirtschaft sei eine vielversprechende Branche, die Thüringen international im Wettbewerb gut aufstelle. „Dafür braucht es aber erstklassige Bildungsarbeit und qualifiziertes Fachpersonal auf höchstem Niveau“, so die Ministerpräsidentin.
Das stößt auch bei den Unternehmen auf großes Zustimmung.





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