GTÜ: Mit dem Wohnmobil sicher in den Urlaub
Datum: Montag, dem 13. Juni 2016
Thema: Alternative Energien NET Infos


(Mynewsdesk) Damit der Caravan oder das Reisemobil bei der Urlaubsfahrt nicht ins Wanken kommt, raten die Sicherheitsexperten der GTÜ beim Beladen den Schwerpunkt so tief wie möglich halten. Schwere Gegenstände in Bodennähe im Bereich der Achsen deponieren. Auf gleichmäßige Gewichtsverteilung auf der linken und rechten Seite achten.



Idealerweise rutschfeste Unterlagen und Zurrseile zur Ladungssicherung und als Schutz vor unerwünschtem Pendeln oder gar Wegbrechen des Fahrzeugs verwenden. Keinesfalls sollte man im Heck schwer beladen, weil dadurch bei frontgetriebenen Fahrzeugen die Vorderachse entlastet und die Traktion verschlechtert bzw. bei Anhängern die Stützlast beeinflusst wird. Leichtes Gepäck darf auch weiter oben, beispielsweise in Hochschränken, verstaut werden.



Fahren mit Gefühl Wegen des hohen Schwerpunktes sollte man lieber etwas langsamer in die Kurven gehen und grundsätzlich weiche Spur- und Richtungswechsel vornehmen, um Instabilitäten, Wank- oder gar Kippneigungen zu unterdrücken, empfehlen die GTÜ-Experten. Mehr noch als beim Pkw ist auf Seitenwind zu achten ? vor allem auf Brücken und beim Überholen von Lkw, da unerwartet einsetzende Seitenwinde Caravans und Reisemobile stärker versetzen. Also stets auf solche Rüttler gefasst sein und wenn nötig gegenlenken. Bis das richtige Fahrverhalten "in Fleisch und Blut" übergeht, sind einige Erfahrungen und Übungen nötig. Hierzu bieten neben den Automobilclubs auch die Caravan- und Reisemobilhersteller regelmäßig Fahrsicherheitstrainings an.



Aufs richtige Tempo achten Moderne Caravan-Kombinationen dürfen auf Autobahnen und Schnellstraßen mit getrennten Fahrbahnen mit 100 km/h unterwegs sein. Für ältere Gespanne gilt in der Regel ein Tempolimit von 80 km/h. Um in den Tempo-100-Genuss zu kommen, sind auch alte Caravans der Baujahre vor 1990 entsprechend nachrüstbar. Mit amtlich anerkannter Bestätigung ? beispielsweise von der GTÜ ? gibt es dann von der Straßenverkehrsbehörde eine offizielle Bescheinigung, die nur für den betreffenden Anhänger gilt und mit den Kfz-Papieren mitzuführen ist ? ebenso wie eine Tempo-100-Plakette, die am Heck des Caravans angebracht werden muss. Reisemobile bis 3,5 t dürfen außerorts 100 km/h fahren, auf Autobahnen lautet die Richtgeschwindigkeit 130 km/h. Reisemobile über 3,5 t sind außerorts auf Tempo 80 und auf Autobahnen auf Tempo 100 beschränkt.



Weitere Informationen und Tipps finden sich im GTÜ Caravaning-Ratgeber unter http://ratgeber.gtue.de. Zudem ist die Ratgeberbroschüre kostenlos bei den GTÜ-Partnern vor Ort erhältlich oder kann bei der GTÜ-Zentrale in Stuttgart unter vertrieb@gtue.de angefordert werden.



Stuttgart, den 13. Mai 2016





Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im GTÜ .



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http://www.themenportal.de/kfz-markt/gtue-mit-dem-wohnmobil-sicher-in-den-urlaub-54584
Die GTÜ ist Deutschlands größte amtlich anerkannte Kfz-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger.

Die GTÜ: http://www.gtue.de leistet qualitativ hochwertige Dienstleistungen für ihre Vertragspartner zu deren Zukunftssicherung und Wachstum. Die GTÜ: http://www.gtue.de bündelt Sachverständigen-Interessen und Know-how unter ihrem Dach, damit ihre Vertragspartner auch zukünftig erfolgreich am Markt bestehen.

Die GTÜ: http://www.gtue.de arbeitet ergebnisorientiert und effizient zur Sicherung und zum Wachstum des Erfolges der Gemeinschaft. Die Gemeinschaft umfasst die GTÜ: http://www.gtue.de und ihre Vertragspartner.

Die GTÜ: http://www.gtue.de und ihre Vertragspartner bieten dem Kunden echte Wettbewerbsvorteile durch moderne, serviceorientierte und qualitativ hochwertige Dienstleistungen. Dabei streben die GTÜ: http://www.gtue.de und ihre Vertragspartner eine langfristige Kundenbindung an.

Über ihre Verbandszugehörigkeit bei den GTÜ: http://www.gtue.de-Gesellschaftern gestalten die Vertragspartner die Zukunft der GTÜ: http://www.gtue.de und der freiberuflichen Sachverständigen mit. Um dieses Unternehmensziel zu erreichen, sind marktorientierte Produkte und Dienstleistungen erforderlich.
GTÜ
Hans-Jürgen Götz
Vor dem Lauch 25
70567 Stuttgart
goetz@gtue.de
0711 97676-620
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(Weitere interessante eMobil / ElektroMobil News, Infos & Tipps gibt es hier und auch hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


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Idealerweise rutschfeste Unterlagen und Zurrseile zur Ladungssicherung und als Schutz vor unerwünschtem Pendeln oder gar Wegbrechen des Fahrzeugs verwenden. Keinesfalls sollte man im Heck schwer beladen, weil dadurch bei frontgetriebenen Fahrzeugen die Vorderachse entlastet und die Traktion verschlechtert bzw. bei Anhängern die Stützlast beeinflusst wird. Leichtes Gepäck darf auch weiter oben, beispielsweise in Hochschränken, verstaut werden.



Fahren mit Gefühl Wegen des hohen Schwerpunktes sollte man lieber etwas langsamer in die Kurven gehen und grundsätzlich weiche Spur- und Richtungswechsel vornehmen, um Instabilitäten, Wank- oder gar Kippneigungen zu unterdrücken, empfehlen die GTÜ-Experten. Mehr noch als beim Pkw ist auf Seitenwind zu achten ? vor allem auf Brücken und beim Überholen von Lkw, da unerwartet einsetzende Seitenwinde Caravans und Reisemobile stärker versetzen. Also stets auf solche Rüttler gefasst sein und wenn nötig gegenlenken. Bis das richtige Fahrverhalten "in Fleisch und Blut" übergeht, sind einige Erfahrungen und Übungen nötig. Hierzu bieten neben den Automobilclubs auch die Caravan- und Reisemobilhersteller regelmäßig Fahrsicherheitstrainings an.



Aufs richtige Tempo achten Moderne Caravan-Kombinationen dürfen auf Autobahnen und Schnellstraßen mit getrennten Fahrbahnen mit 100 km/h unterwegs sein. Für ältere Gespanne gilt in der Regel ein Tempolimit von 80 km/h. Um in den Tempo-100-Genuss zu kommen, sind auch alte Caravans der Baujahre vor 1990 entsprechend nachrüstbar. Mit amtlich anerkannter Bestätigung ? beispielsweise von der GTÜ ? gibt es dann von der Straßenverkehrsbehörde eine offizielle Bescheinigung, die nur für den betreffenden Anhänger gilt und mit den Kfz-Papieren mitzuführen ist ? ebenso wie eine Tempo-100-Plakette, die am Heck des Caravans angebracht werden muss. Reisemobile bis 3,5 t dürfen außerorts 100 km/h fahren, auf Autobahnen lautet die Richtgeschwindigkeit 130 km/h. Reisemobile über 3,5 t sind außerorts auf Tempo 80 und auf Autobahnen auf Tempo 100 beschränkt.



Weitere Informationen und Tipps finden sich im GTÜ Caravaning-Ratgeber unter http://ratgeber.gtue.de. Zudem ist die Ratgeberbroschüre kostenlos bei den GTÜ-Partnern vor Ort erhältlich oder kann bei der GTÜ-Zentrale in Stuttgart unter vertrieb@gtue.de angefordert werden.



Stuttgart, den 13. Mai 2016





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