Alternative & Erneuerbare Energien! Erneuerbare Energien News Alternative & Erneuerbare Energien! Erneuerbare Energien Forum Alternative & Erneuerbare Energien! Videos Alternative & Erneuerbare Energien! Kleinanzeigen Alternative & Erneuerbare Energien! Foto - Galerie Alternative & Erneuerbare Energien! Web - Links Alternative & Erneuerbare Energien! Lexikon Alternative & Erneuerbare Energien! Energie-Kalender

Erneuerbare Energien NET: News, Infos & Tipps

Seiten-Suche:  
Alternative & Erneuerbare Energien Portal! Erneuerbare-Energien-Net.de Startseite  EinLoggen oder Neu registrieren    
Online - Werbung

Who's Online
Zur Zeit sind 166 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann eigene Beiträge schreiben und so diese Seite mitgestalten!

Haupt - Menü
@ Erneuerbare Energien NET
- Erneuerbare Energien News
- Erneuerbare Energien Forum
- Erneuerbare Energien Lexikon
- Erneuerbare Energien Kalender
- Erneuerbare Energien Links
- Erneuerbare Energien Kleinanzeigen
- Energie Portal durchsuchen

Redaktionelles
- Alle Energie News
- Energie News Rubriken
- Top @ Alternative Energien
- Web-Tipps & -Infos

Mein Account
- Log-In @ Energie Portal
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ Energie Portal
- Account löschen

Interaktiv
- Link senden
- Termin senden
- News / Beitrag senden
- Forum-Beitrag schreiben
- Feedback geben
- Kontakt-Formular
- Seite weiterempfehlen

Community
- Mitglieder @ Energie Portal
- Gästebuch @ Energie Portal

XoviLichter Link
· XoviLichter @ Erneuerbare-Energien-Net

Information
- Impressum
- AGB & Datenschutz
- FAQ
- Statistiken
- Werbung

Kostenlose Online Spiele
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Terminkalender
Error!
You must change the constant '"CAL_MODULE_NAME"' in file:
/var/customers/webs/HarHil/-erneuerbare-energien-net.de/blocks/block-Calendar_combi.php

Seiten - Infos
Alternative Energien Net - Mitglieder!  Mitglieder:5.105
Alternative Energien Net -  Links!  Links:63
Alternative Energien Net -  News!  News:7.326
Alternative Energien Net -  Kalender!  Termine:0
Alternative Energien Net - Forum!  Forumposts:320
Alternative Energien Net -  Galerie!  Galerie Bilder:62
Alternative Energien Net -  Kleinanzeigen!  Kleinanzeigen:136
Alternative Energien Net -  Lexikon!  Lexikon-Einträge:38
Alternative Energien Net -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:5

Erneuerbare Energien Links
Erneuerbare Energien Net Erneuerbare Energie bei Google
Erneuerbare Energien Net Erneuerbare Energie @ Wikipedia

Kostenlos PresseMitteilung erstellen
Tip: Erstellen Sie kostenlos eine sofort veröffentlichte Pressemitteilung zu Ihrem Unternehmen, Vorhaben, Verein usw. und erhöhen Sie so Ihre(n) Bekanntheitsgrad & Link-Popularität!

Online Web - Link
Photovoltaikversicherung berechnen

Erneuerbare Energien NET: Rund um alternative & erneuerbare Energien!

Alternative & Erneuerbare Energien ! Brennstoffzellen-Branche präsentiert Lösungen für die Energiewende

Veröffentlicht am Dienstag, dem 11. Oktober 2011 von Erneuerbare-Energien-Portal


Alternative Energien NET Infos
Brennstoffzellen-Branche präsentiert Lösungen für die Energiewende

Alternative & Erneuerbare Energien News: Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Freie-PM.de: Andrang auf dem internationalen Brennstoffzellen-Fachforum f-cell Ende September in Stuttgart: 1.011 Fachleute besuchten Kongress, Messe und Begleitveranstaltungen. Der Zustrom ist auch mit den vielfältigen Möglichkeiten zu erklären, die die Branche für ökologische Energieversorgungslösungen aufzeigt.

Stuttgart (eos) - Bis auf den letzten Platz gefüllte Vortragssäle und eine optimistische Aufbruchstimmung prägten das zweitägige Brennstoffzellen-Fachforum f-cell, das am 26. und 27. September 2011 in Stuttgart stattfand. Fachbesucher aus 26 Nationen waren zum Branchen-Event mit Kongress und Messe angereist. "Wenn wir alle Beteiligten mitrechnen, konnten wir mit den Themen Wasserstoff und Brennstoffzellen sowie Elektromobilität insgesamt über 1.000 Menschen mobilisieren", freut sich Peter Sauber von der Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH, die das Fachforum gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) veranstaltet. WRS-Geschäftsführer Dr. Walter Rogg ergänzt: "Die hohe Akzeptanz des Symposiums über die letzten elf Jahre hinweg zeigt, dass unser Konzept aufgeht. Wir schlagen einen Bogen von der Forschung und Entwicklung bis zur praktischen Anwendung. Es ist gerade dieser Praxisbezug, den die Teilnehmer, die zu zwei Dritteln aus der Wirtschaft kommen, schätzen." So haben die Veranstalter auch dieses Jahr viel positives Feedback erhalten. Der renommierte japanische Brennstoffzellen-Experte Prof. Masahiro Watanabe vom Fuel Cell Nanomaterials Center der Universität Yamanashi sagt: "Die Auswahl der Sprecher war exzellent. Sie vermittelten den Stand der Technik bei Brennstoffzellen, E-Mobilität und Wasserstoffwirtschaft. Immer mehr Menschen erkennen die wichtige Rolle, die Wasserstoff und Brennstoffzellen in einem künftigen klimaschonenden Energieversorgungssystem spielen können. Dazu leistet die f-cell einen wertvollen Beitrag."

Wasserstoff als energetisches Multitalent
Der Beschluss, in Deutschland aus der Kernenergienutzung auszusteigen, bedeutet Rückenwind für die Branche. Ungleichmäßig anfallender Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind- oder Sonnenkraft kann bereits heute nicht immer vollständig ins Netz eingespeist werden, da teilweise keine entsprechenden Strommengen nachfragt werden. "74 Millionen Kilowattstunden Windstrom blieben 2009 auf diese Weise ungenutzt", erklärt Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller MdL in seinem f-cell-Vortrag unter Verweis auf Angaben der Bundesnetzagentur. "Auch für diesen Strom steht den Betreibern aber eine Einspeisevergütung zu. Rund sechs Millionen Euro hat das 2009 gekostet." Mehrere Schaubilder bzw. Modelle auf der f-cell-Messe zeigten die Lösung des Problems: "Der Öko-Strom könnte große Elektrolyseure antreiben, die damit aus Wasser 'grünen' Wasserstoff machen", erläutert Dauaride Empere, Projektmanager im Auftrag der Forschung und Innovation der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Der Wasserstoff wiederum lässt sich ganz unterschiedlich nutzen. Besonders interessant ist die Verwendung als Treibstoff in Brennstoffzellen-Fahrzeugen. "Wir können ihn aber auch ins bestehende Erdgasnetz einspeisen", sagt Dr. Manfred Waidhas, der bei Siemens an einem Elektrolyseur für die großtechnische Erzeugung von Wasserstoff arbeitet. Der Wasserstoff lässt sich - und das ist bei möglichen Engpässen wichtig - auch als Energiereserve einlagern. "Unterirdische Hohlräume, sogenannte Kavernen, eigenen sich als Speicherorte", berichtet Waidhas. "Damit kommen wir auf Speichermengen im Terrawattbereich. Keine andere Speichermethode erreicht diese Größenordnung." Die Enertrag AG in Dauerthal bei Berlin nimmt im Oktober 2011, wie Vorstand Werner Diwald vortrug, ein Gesamtsystem - mit Windkraftanlagen, Elektrolyseur und anschließender Lieferung des "grünen" Wasserstoffs an eine H2-Tankstelle - in Betrieb.

Brennstoffzellenfahrzeuge ab 2014 in Serie
Die f-cell-Gäste konnten sich davon überzeugen, dass die mobilen Abnehmer für den Wasserstoff in den Startlöchern stehen. "Mit dem Mercedes-Benz F-CELL World Drive, einer mehr als 30.000 Kilometer langen Weltumrundung über vier Kontinente mit drei B-Klasse F-CELL-Brennstoffzellenfahrzeugen, haben wir die Alltagstauglichkeit der Technologie einmal mehr überzeugend demonstriert", sagt Prof. Herbert Kohler, Leiter E-Drive & Future Mobility bei Daimler auf der f-cell. Bereits heute wird die B-Klasse F-CELL unter Serienbedingungen gefertigt und im Alltag von Testkunden erprobt. Dafür erhielt das Unternehmen auf der f-cell Abendveranstaltung den vom Umweltministerium des Landes sowie der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart ausgelobten f-cell Award in Gold.
Auch Koichi Kojima von Toyota erklärt: "Toyota plant die Markteinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen für 2015. Bis dahin müssen wir vor allem die Kosten weiter reduzieren und an der Langlebigkeit des Systems arbeiten." Sehr erfolgreich verkaufe Toyota sein Hybridmodell Prius, ergänzt Branchenberater Takehiko Kato, Präsident der Interlink Corporation in Tokio. "Bis Anfang 2011 erwarben über drei Millionen Kunden weltweit ein Benzin/Elektro-Hybridfahrzeug von Toyota."
Vor dem f-cell-Veranstaltungsort, dem Stuttgarter Haus der Wirtschaft, konnten die Besucher diverse Brennstoffzellen-PKWs selbst testen. Darüber hinaus zog ein 18 Meter langer Brennstoffzellen-Bus, der im Raum Köln seit 14 Tagen im Linienverkehr unterwegs ist, die Blicke auf sich. Heiko Herr, Trainer Aus- und Weiterbildung bei der Regionalverkehr Köln GmbH, steuerte das Null-Emissions-Fahrzeug - mit Tankstopp in Frankfurt - von Köln nach Stuttgart. "Ein tolles Fahrgefühl", schwärmt er. Der Bus habe mit der langen Strecke und dem Einsatz als Shuttle-Bus zur f-cell-Abendveranstaltung einen weiteren Bewährungstest bravourös bestanden.

China: Batterieelektrische Fahrzeuge auf dem Vormarsch
China geht einen anderen Weg: "Wir stehen vor der Frage, welche Infrastruktur wir aufbauen sollen", sagt Su Zhou, Professor an der Tongji Universität in Shanghai, in perfektem Deutsch. "Dabei sollten wir uns von bisherigen Mobilitätskonzepten verabschieden und ganz neu denken." Vieles spräche dafür, auf batterieelektrische Mobilität zu setzen. Gerade in diesem Bereich ist China weiter als der Westen: Seit Jahrzehnten sind ca. 50 Millionen elektrische Fahrräder in chinesischen Städten unterwegs. Ein System aus Batterietausch- sowie Ladestationen ist gut eingespielt. "Jetzt geht es darum, auch den Mobilitätsanforderungen der Menschen im ländlichen Raum gerecht zu werden", erläutert Zhou. "Chinesische Automobilhersteller bauen dazu kleine Elektroautos, die, um die Kosten zu senken, mit herkömmlichen Bleiakkus ausgestattet werden. Umgerechnet 3.000 bis 4.000 Euro: Mehr darf ein Fahrzeug nicht kosten." Die geringen Reichweiten pro Batterieladung seien im Alltag zumeist kein Problem. In China gäbe es einen riesigen Markt, erklärt Dr. Allan Lloyd, Präsident des International Council on Clean Transportation mit Sitzen in Washington, San Francisco, Brüssel und Peking. "Derzeit kommen dort auf 1.000 Einwohner nur 18 Autos. Zum Vergleich: In Deutschland sind des 565, in den USA 461."

Brennstoffzellenheizgeräte: Wärme und Strom fürs Eigenheim
Bereits für 2013 planen Baxi Innotech und Hexis die Vermarktung ihrer Brennstoffzellen-Heizgeräte, die auf den Bedarf eines Ein- bis Zweifamilienhauses ausgelegt sind. "Der große Vorteil der Anlagen: Sie produzieren neben Wärme für Heizung und Wasser auch Strom", sagt Dörte Borchers von Baxi Innotech. "Bis zu drei Viertel des Strombedarfs in einem Vier-Personen-Haushalt kann vom Brennstoffzellen-Heizgerät direkt und kostensparend gedeckt werden." Alexander Dauensteiner vom Hersteller Vaillant, der erstmalig auf der f-cell zusammen mit Hexis und Baxi Innotech auf dem EnBW-Stand ausstellte, sieht einen großen Markt für die Geräte: "Da werden alle Hersteller ihren Platz finden." Die Hersteller arbeiten gemeinsam mit den Energieversorgern im Programm CALLUX, das durch das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen (NIP) gefördert wird, eng zusammen: "Bei CALLUX geht es darum, Geräte in größeren Stückzahlen im Alltag zu testen und gleichzeitig den Markt gut vorzubereiten", erläutert Markus Edel von der EnBW. Dass die Verbraucher der Technik offen gegenüberstehen und von ihr vor allem Kostenersparnisse sowie Umweltfreundlichkeit erwarten, ergab eine Verbraucherbefragung im Rahmen des Programms. Auch die Testnutzer äußern sich positiv: "In den unterschiedlichen Kategorien liegt die Zufriedenheit jeweils zwischen 80 und 90 Prozent", erklärt Edel. "Und die restlichen Prozente schaffen wir auch noch."

Stromversorgung für unterwegs
Der Besuch der f-cell zeigte: Es gibt neben der Nutzung in Fahrzeugen und zur Hausenergieversorgung noch andere Einsatzgebiete für Brennstoffzellen. Das Unternehmen Truma Gerätetechnik aus Putzbrunn bei München beispielsweise steht kurz vor der Markteinführung eines Brennstoffzellensystems, das in Wohnmobilen, auf Booten, in Berghütten oder an anderen netzfernen Orten Strom für Beleuchtung, Heizungsgebläse, Unterhaltungselektronik bzw. anderes technisches Gerät liefert. "Über 100 Systeme haben sich bereits im Test bewährt", erklärt Andreas Schiegl, Teamleiter Brennstoffzelle bei Truma. Ein ähnliches Brennstoffzellensystem bringt auch enymotion aus Heilbronn in Kürze auf den Markt. Die Anlagen beider Hersteller arbeiten mit Flüssiggas, das in Wohnmobilen sowieso an Bord ist und weltweit nachgekauft werden kann. "Caravanbesitzer können unser Brennstoffzellen-System auch nachrüsten. Es wird an das an Bord vorhandene Gassystem angeschlossen. Der Einbau erfolgt durch Fachhändler, die für Arbeiten am Gassystem zertifiziert sind," erklärt Dominik Öller von enymotion.

Brandschutz mit Brennstoffzellen
Lars Frahm von N2telligence aus Hamburg berichtete über "QuattroGeneration", das erste Brandschutzsystem, das auf Brennstoffzellenbasis funktioniert. Die Anlage kommt beispielsweise in Rechenzentren oder Archiven zum Einsatz und reduziert den Sauerstoffgehalt der Luft, so dass Feuer gar nicht erst entstehen können. Die Brennstoffzelle, die die stickstoffreiche Luft erzeugt, produziert gleichzeitig Wärme, Klimakälte und Strom. Ins Netz integriert senkt diese Energie die Betriebskosten. Für diese bereits am Markt verfügbare Innovation nahm Lars Frahm auf der f-cell-Abendveranstaltung den f-cell award in Bronze entgegen.

Maschinenbauer sorgen für Optimierung
In Vorträgen und an Messe-Ständen demonstrierten Komponentenhersteller sowie Maschinen- und Anlagenbauer, wie sie dazu beitragen, dass Brennstoffzellen-Systeme künftig auch preislich konkurrieren können. Zum Beispiel ist es dem Unternehmen Graebener Maschinentechnik gelungen, durch die Transformation eines Brennstoffzellenstapels von Graphit auf Metall das System so zu optimieren, dass die Leistungsdichte um 63 Prozent stieg, während Höhe, Volumen und Gewicht des Stapels um fast 40 Prozent abnahmen. Auf dem Stand von Fix Maschinenbau war mit "IN-PROCESS" erstmals eine Montagevorrichtung für Brennstoffzellenstapel mit integrierter Prüftechnik zu sehen. "Diese Art der Fertigung erhöht nicht nur die Qualität der Produkte, sie senkt auch die Herstellungszeit von drei Stunden auf rund 20 Minuten", erklärt Edgar Lederer, Leiter Forschung und Entwicklung bei Fix Maschinenbau. Am Stand von Baltic FuelCells aus Schwerin zeigte Stephan Möller Testsysteme für Brennstoffzellen. Ein patentiertes Verfahren macht es möglich, kontrolliert Druck auf die Zellen auszuüben und die Effekte zu messen.

Festlicher Höhepunkt: die f-cell-Abendveranstaltung
Den festlichen Höhepunkt des Fachtreffens bildete die Abendveranstaltung mit Verleihung der f-cell Awards, die 2011 in den Stuttgarter Wagenhallen stattfand, einem Ort mit rustikal-alternativem Flair, der auch Künstlerateliers beherbergt. Neben Daimler und N2telligence nahmen Projektteams der Robert Bosch GmbH (f-cell Award in Silber) und der SFC Energy AG (f-cell Award in Bronze) Auszeichnungen entgegen. Viele der Redner und Teilnehmer erwarten die Veranstalter auch zur f-cell 2012 wieder.

Das Brennstoffzellen-Fachforum f-cell 2011 Ende September in Stuttgart wartete mit Besucherrekorden und vielen internationalen Referenten, wie Professor Su Zhou aus Shanghai (Foto), auf.

Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie bei:

Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Lena Jauernig
Wankelstraße 1
70563 Stuttgart
Tel.: 0711 656960-56
E-Mail: f-cell@messe-sauber.de
Internet: www.f-cell.de

Die Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH (www.messe-sauber.de) ist Mit-Veranstalter und Organisator des jährlich in Stuttgart stattfindenden Brennstoffzellen-Fachforums f-cell für Produzenten und Anwender der Brennstoffzelle. Darüber hinaus führt die Agentur aus Stuttgart zahlreiche weitere Messen und Ausstellungen durch: zum Beispiel die lokalen Endverbraucher-Messen "Haus / Holz / Energie" sowie den Kinderbetreuungs- und Bildungskongress "Invest in Future".
Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Lena Jauernig
Wankelstraße 1
70563 Stuttgart
0711-656960-56
www.messe-sauber.de

Pressekontakt:
eoscript Public Relations
Eike Ostendorf-Servisoglou
Löwen-Markt 8
70499 Stuttgart
eos@eoscript.de
0711-65227930
http://www.eoscript.de

(Interessante Köln News & Köln Infos @ Koeln-News-247.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Andrang auf dem internationalen Brennstoffzellen-Fachforum f-cell Ende September in Stuttgart: 1.011 Fachleute besuchten Kongress, Messe und Begleitveranstaltungen. Der Zustrom ist auch mit den vielfältigen Möglichkeiten zu erklären, die die Branche für ökologische Energieversorgungslösungen aufzeigt.

Stuttgart (eos) - Bis auf den letzten Platz gefüllte Vortragssäle und eine optimistische Aufbruchstimmung prägten das zweitägige Brennstoffzellen-Fachforum f-cell, das am 26. und 27. September 2011 in Stuttgart stattfand. Fachbesucher aus 26 Nationen waren zum Branchen-Event mit Kongress und Messe angereist. "Wenn wir alle Beteiligten mitrechnen, konnten wir mit den Themen Wasserstoff und Brennstoffzellen sowie Elektromobilität insgesamt über 1.000 Menschen mobilisieren", freut sich Peter Sauber von der Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH, die das Fachforum gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) veranstaltet. WRS-Geschäftsführer Dr. Walter Rogg ergänzt: "Die hohe Akzeptanz des Symposiums über die letzten elf Jahre hinweg zeigt, dass unser Konzept aufgeht. Wir schlagen einen Bogen von der Forschung und Entwicklung bis zur praktischen Anwendung. Es ist gerade dieser Praxisbezug, den die Teilnehmer, die zu zwei Dritteln aus der Wirtschaft kommen, schätzen." So haben die Veranstalter auch dieses Jahr viel positives Feedback erhalten. Der renommierte japanische Brennstoffzellen-Experte Prof. Masahiro Watanabe vom Fuel Cell Nanomaterials Center der Universität Yamanashi sagt: "Die Auswahl der Sprecher war exzellent. Sie vermittelten den Stand der Technik bei Brennstoffzellen, E-Mobilität und Wasserstoffwirtschaft. Immer mehr Menschen erkennen die wichtige Rolle, die Wasserstoff und Brennstoffzellen in einem künftigen klimaschonenden Energieversorgungssystem spielen können. Dazu leistet die f-cell einen wertvollen Beitrag."

Wasserstoff als energetisches Multitalent
Der Beschluss, in Deutschland aus der Kernenergienutzung auszusteigen, bedeutet Rückenwind für die Branche. Ungleichmäßig anfallender Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind- oder Sonnenkraft kann bereits heute nicht immer vollständig ins Netz eingespeist werden, da teilweise keine entsprechenden Strommengen nachfragt werden. "74 Millionen Kilowattstunden Windstrom blieben 2009 auf diese Weise ungenutzt", erklärt Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller MdL in seinem f-cell-Vortrag unter Verweis auf Angaben der Bundesnetzagentur. "Auch für diesen Strom steht den Betreibern aber eine Einspeisevergütung zu. Rund sechs Millionen Euro hat das 2009 gekostet." Mehrere Schaubilder bzw. Modelle auf der f-cell-Messe zeigten die Lösung des Problems: "Der Öko-Strom könnte große Elektrolyseure antreiben, die damit aus Wasser 'grünen' Wasserstoff machen", erläutert Dauaride Empere, Projektmanager im Auftrag der Forschung und Innovation der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Der Wasserstoff wiederum lässt sich ganz unterschiedlich nutzen. Besonders interessant ist die Verwendung als Treibstoff in Brennstoffzellen-Fahrzeugen. "Wir können ihn aber auch ins bestehende Erdgasnetz einspeisen", sagt Dr. Manfred Waidhas, der bei Siemens an einem Elektrolyseur für die großtechnische Erzeugung von Wasserstoff arbeitet. Der Wasserstoff lässt sich - und das ist bei möglichen Engpässen wichtig - auch als Energiereserve einlagern. "Unterirdische Hohlräume, sogenannte Kavernen, eigenen sich als Speicherorte", berichtet Waidhas. "Damit kommen wir auf Speichermengen im Terrawattbereich. Keine andere Speichermethode erreicht diese Größenordnung." Die Enertrag AG in Dauerthal bei Berlin nimmt im Oktober 2011, wie Vorstand Werner Diwald vortrug, ein Gesamtsystem - mit Windkraftanlagen, Elektrolyseur und anschließender Lieferung des "grünen" Wasserstoffs an eine H2-Tankstelle - in Betrieb.

Brennstoffzellenfahrzeuge ab 2014 in Serie
Die f-cell-Gäste konnten sich davon überzeugen, dass die mobilen Abnehmer für den Wasserstoff in den Startlöchern stehen. "Mit dem Mercedes-Benz F-CELL World Drive, einer mehr als 30.000 Kilometer langen Weltumrundung über vier Kontinente mit drei B-Klasse F-CELL-Brennstoffzellenfahrzeugen, haben wir die Alltagstauglichkeit der Technologie einmal mehr überzeugend demonstriert", sagt Prof. Herbert Kohler, Leiter E-Drive & Future Mobility bei Daimler auf der f-cell. Bereits heute wird die B-Klasse F-CELL unter Serienbedingungen gefertigt und im Alltag von Testkunden erprobt. Dafür erhielt das Unternehmen auf der f-cell Abendveranstaltung den vom Umweltministerium des Landes sowie der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart ausgelobten f-cell Award in Gold.
Auch Koichi Kojima von Toyota erklärt: "Toyota plant die Markteinführung von Brennstoffzellenfahrzeugen für 2015. Bis dahin müssen wir vor allem die Kosten weiter reduzieren und an der Langlebigkeit des Systems arbeiten." Sehr erfolgreich verkaufe Toyota sein Hybridmodell Prius, ergänzt Branchenberater Takehiko Kato, Präsident der Interlink Corporation in Tokio. "Bis Anfang 2011 erwarben über drei Millionen Kunden weltweit ein Benzin/Elektro-Hybridfahrzeug von Toyota."
Vor dem f-cell-Veranstaltungsort, dem Stuttgarter Haus der Wirtschaft, konnten die Besucher diverse Brennstoffzellen-PKWs selbst testen. Darüber hinaus zog ein 18 Meter langer Brennstoffzellen-Bus, der im Raum Köln seit 14 Tagen im Linienverkehr unterwegs ist, die Blicke auf sich. Heiko Herr, Trainer Aus- und Weiterbildung bei der Regionalverkehr Köln GmbH, steuerte das Null-Emissions-Fahrzeug - mit Tankstopp in Frankfurt - von Köln nach Stuttgart. "Ein tolles Fahrgefühl", schwärmt er. Der Bus habe mit der langen Strecke und dem Einsatz als Shuttle-Bus zur f-cell-Abendveranstaltung einen weiteren Bewährungstest bravourös bestanden.

China: Batterieelektrische Fahrzeuge auf dem Vormarsch
China geht einen anderen Weg: "Wir stehen vor der Frage, welche Infrastruktur wir aufbauen sollen", sagt Su Zhou, Professor an der Tongji Universität in Shanghai, in perfektem Deutsch. "Dabei sollten wir uns von bisherigen Mobilitätskonzepten verabschieden und ganz neu denken." Vieles spräche dafür, auf batterieelektrische Mobilität zu setzen. Gerade in diesem Bereich ist China weiter als der Westen: Seit Jahrzehnten sind ca. 50 Millionen elektrische Fahrräder in chinesischen Städten unterwegs. Ein System aus Batterietausch- sowie Ladestationen ist gut eingespielt. "Jetzt geht es darum, auch den Mobilitätsanforderungen der Menschen im ländlichen Raum gerecht zu werden", erläutert Zhou. "Chinesische Automobilhersteller bauen dazu kleine Elektroautos, die, um die Kosten zu senken, mit herkömmlichen Bleiakkus ausgestattet werden. Umgerechnet 3.000 bis 4.000 Euro: Mehr darf ein Fahrzeug nicht kosten." Die geringen Reichweiten pro Batterieladung seien im Alltag zumeist kein Problem. In China gäbe es einen riesigen Markt, erklärt Dr. Allan Lloyd, Präsident des International Council on Clean Transportation mit Sitzen in Washington, San Francisco, Brüssel und Peking. "Derzeit kommen dort auf 1.000 Einwohner nur 18 Autos. Zum Vergleich: In Deutschland sind des 565, in den USA 461."

Brennstoffzellenheizgeräte: Wärme und Strom fürs Eigenheim
Bereits für 2013 planen Baxi Innotech und Hexis die Vermarktung ihrer Brennstoffzellen-Heizgeräte, die auf den Bedarf eines Ein- bis Zweifamilienhauses ausgelegt sind. "Der große Vorteil der Anlagen: Sie produzieren neben Wärme für Heizung und Wasser auch Strom", sagt Dörte Borchers von Baxi Innotech. "Bis zu drei Viertel des Strombedarfs in einem Vier-Personen-Haushalt kann vom Brennstoffzellen-Heizgerät direkt und kostensparend gedeckt werden." Alexander Dauensteiner vom Hersteller Vaillant, der erstmalig auf der f-cell zusammen mit Hexis und Baxi Innotech auf dem EnBW-Stand ausstellte, sieht einen großen Markt für die Geräte: "Da werden alle Hersteller ihren Platz finden." Die Hersteller arbeiten gemeinsam mit den Energieversorgern im Programm CALLUX, das durch das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen (NIP) gefördert wird, eng zusammen: "Bei CALLUX geht es darum, Geräte in größeren Stückzahlen im Alltag zu testen und gleichzeitig den Markt gut vorzubereiten", erläutert Markus Edel von der EnBW. Dass die Verbraucher der Technik offen gegenüberstehen und von ihr vor allem Kostenersparnisse sowie Umweltfreundlichkeit erwarten, ergab eine Verbraucherbefragung im Rahmen des Programms. Auch die Testnutzer äußern sich positiv: "In den unterschiedlichen Kategorien liegt die Zufriedenheit jeweils zwischen 80 und 90 Prozent", erklärt Edel. "Und die restlichen Prozente schaffen wir auch noch."

Stromversorgung für unterwegs
Der Besuch der f-cell zeigte: Es gibt neben der Nutzung in Fahrzeugen und zur Hausenergieversorgung noch andere Einsatzgebiete für Brennstoffzellen. Das Unternehmen Truma Gerätetechnik aus Putzbrunn bei München beispielsweise steht kurz vor der Markteinführung eines Brennstoffzellensystems, das in Wohnmobilen, auf Booten, in Berghütten oder an anderen netzfernen Orten Strom für Beleuchtung, Heizungsgebläse, Unterhaltungselektronik bzw. anderes technisches Gerät liefert. "Über 100 Systeme haben sich bereits im Test bewährt", erklärt Andreas Schiegl, Teamleiter Brennstoffzelle bei Truma. Ein ähnliches Brennstoffzellensystem bringt auch enymotion aus Heilbronn in Kürze auf den Markt. Die Anlagen beider Hersteller arbeiten mit Flüssiggas, das in Wohnmobilen sowieso an Bord ist und weltweit nachgekauft werden kann. "Caravanbesitzer können unser Brennstoffzellen-System auch nachrüsten. Es wird an das an Bord vorhandene Gassystem angeschlossen. Der Einbau erfolgt durch Fachhändler, die für Arbeiten am Gassystem zertifiziert sind," erklärt Dominik Öller von enymotion.

Brandschutz mit Brennstoffzellen
Lars Frahm von N2telligence aus Hamburg berichtete über "QuattroGeneration", das erste Brandschutzsystem, das auf Brennstoffzellenbasis funktioniert. Die Anlage kommt beispielsweise in Rechenzentren oder Archiven zum Einsatz und reduziert den Sauerstoffgehalt der Luft, so dass Feuer gar nicht erst entstehen können. Die Brennstoffzelle, die die stickstoffreiche Luft erzeugt, produziert gleichzeitig Wärme, Klimakälte und Strom. Ins Netz integriert senkt diese Energie die Betriebskosten. Für diese bereits am Markt verfügbare Innovation nahm Lars Frahm auf der f-cell-Abendveranstaltung den f-cell award in Bronze entgegen.

Maschinenbauer sorgen für Optimierung
In Vorträgen und an Messe-Ständen demonstrierten Komponentenhersteller sowie Maschinen- und Anlagenbauer, wie sie dazu beitragen, dass Brennstoffzellen-Systeme künftig auch preislich konkurrieren können. Zum Beispiel ist es dem Unternehmen Graebener Maschinentechnik gelungen, durch die Transformation eines Brennstoffzellenstapels von Graphit auf Metall das System so zu optimieren, dass die Leistungsdichte um 63 Prozent stieg, während Höhe, Volumen und Gewicht des Stapels um fast 40 Prozent abnahmen. Auf dem Stand von Fix Maschinenbau war mit "IN-PROCESS" erstmals eine Montagevorrichtung für Brennstoffzellenstapel mit integrierter Prüftechnik zu sehen. "Diese Art der Fertigung erhöht nicht nur die Qualität der Produkte, sie senkt auch die Herstellungszeit von drei Stunden auf rund 20 Minuten", erklärt Edgar Lederer, Leiter Forschung und Entwicklung bei Fix Maschinenbau. Am Stand von Baltic FuelCells aus Schwerin zeigte Stephan Möller Testsysteme für Brennstoffzellen. Ein patentiertes Verfahren macht es möglich, kontrolliert Druck auf die Zellen auszuüben und die Effekte zu messen.

Festlicher Höhepunkt: die f-cell-Abendveranstaltung
Den festlichen Höhepunkt des Fachtreffens bildete die Abendveranstaltung mit Verleihung der f-cell Awards, die 2011 in den Stuttgarter Wagenhallen stattfand, einem Ort mit rustikal-alternativem Flair, der auch Künstlerateliers beherbergt. Neben Daimler und N2telligence nahmen Projektteams der Robert Bosch GmbH (f-cell Award in Silber) und der SFC Energy AG (f-cell Award in Bronze) Auszeichnungen entgegen. Viele der Redner und Teilnehmer erwarten die Veranstalter auch zur f-cell 2012 wieder.

Das Brennstoffzellen-Fachforum f-cell 2011 Ende September in Stuttgart wartete mit Besucherrekorden und vielen internationalen Referenten, wie Professor Su Zhou aus Shanghai (Foto), auf.

Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie bei:

Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Lena Jauernig
Wankelstraße 1
70563 Stuttgart
Tel.: 0711 656960-56
E-Mail: f-cell@messe-sauber.de
Internet: www.f-cell.de

Die Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH (www.messe-sauber.de) ist Mit-Veranstalter und Organisator des jährlich in Stuttgart stattfindenden Brennstoffzellen-Fachforums f-cell für Produzenten und Anwender der Brennstoffzelle. Darüber hinaus führt die Agentur aus Stuttgart zahlreiche weitere Messen und Ausstellungen durch: zum Beispiel die lokalen Endverbraucher-Messen "Haus / Holz / Energie" sowie den Kinderbetreuungs- und Bildungskongress "Invest in Future".
Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH
Lena Jauernig
Wankelstraße 1
70563 Stuttgart
0711-656960-56
www.messe-sauber.de

Pressekontakt:
eoscript Public Relations
Eike Ostendorf-Servisoglou
Löwen-Markt 8
70499 Stuttgart
eos@eoscript.de
0711-65227930
http://www.eoscript.de

(Interessante Köln News & Köln Infos @ Koeln-News-247.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de

(Artikel-Titel: Brennstoffzellen-Branche präsentiert Lösungen für die Energiewende)

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Erneuerbare-Energien-NET.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Freie-PM.de) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Erneuerbare-Energien-NET.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Brennstoffzellen-Branche präsentiert Lösungen für die Energiewende" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

Energie im Eigenanbau: Ein Dorf in Belgien probiert ...

Energie im Eigenanbau: Ein Dorf in Belgien probiert ...
Solare Stromproduktion: Rechnet sich ein Balkonmodu ...

Solare Stromproduktion: Rechnet sich ein Balkonmodu ...
Chile: Lateinamerikas erstes thermisches Solarkraft ...

Chile: Lateinamerikas erstes thermisches Solarkraft ...

Alle Web-Video-Links bei Erneuerbare-Energien-NET.de: Erneuerbare-Energien-NET.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

Windkraft-Sachsen-Anhalt-120827-DSC_0931. ...

Windkraft-Sachsen-Anhalt-120827-DSC_0922. ...

Photovoltaik-Sachsen-Knautkleeberg-120827 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Erneuerbare-Energien-NET.de: Erneuerbare-Energien-NET.de Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

 Niedrigenergiehaus
Als Niedrigenergiehaus bezeichnet man Neubauten, aber auch sanierte Altbauten, die das jeweilige gesetzlich geforderte energietechnische Anforderungsniveau unterschreiten. Derzeit gilt in Deutschland das Anforderungsniveau der Energieeinsparverordnung (EnEV - gültig seit 1. Februar 2002, novelliert im Juli 2007). Die EnEV begrenzt in Abhängigkeit vom Kompaktheitsgrad (A/V-Verhältnis) den spezifischen Transmissionswärmeverlust HT des Gebäudes und den Primärenergiebedarf. In der Schweiz versteh ...
 Plusenergiehaus
Plusenergiehaus ist eine geschützte Marke des Architekten Rolf Disch. Dabei handelt es sich um ein Gebäude auf hohem Passivhaus-Standard, das rein rechnerisch mehr Energie gewinnt als es verbraucht. Dazu ist es mit zahlreichen Solarzellen zur Stromerzeugung ausgestattet; weitere Anlagen sind Sonnenkollektoren, Wärmerückgewinnung und Erdwärmeübertrager. Ein erster Prototyp von Rolf Disch, das "Heliotrop", wurde 1994 in Freiburg im Breisgau errichtet. Seit 2000 plante und realisierte Disch darü ...
 Energie
Die Energie ist eine physikalische Größe. Ihre SI-Einheit ist das Joule. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems ist eine Erhaltungsgröße. Der Energieerhaltungssatz ist eine der zentralen Grundlagen der Physik und sorgt dafür, dass die Energie für alle Gebiete der Physik eine maßgebliche Größe ist. Je nach den Beziehungen zu anderen Größen in einem gegebenen System werden verschiedene Energieformen unterschieden, zum Beispiel die kinetische Energie Ekin, die mit der Masse m und der ...
 Biologische / Ökologische Landwirtschaft
Die Begriffe ökologische Landwirtschaft oder biologische Landwirtschaft bezeichnen die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage möglichst naturschonender Produktionsmethoden unter Berücksichtigung von Erkenntnissen der Ökologie und des Umweltschutzes. So verzichtet die ökologische Landwirtschaft auf den Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide (Fungizide, Herbizide, Insektizide), synthetischer Wachstumsförderer, synthetischer Düngemittel und ...
 Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid (im normalen Sprachgebrauch auch Kohlendioxid, oft fälschlich Kohlensäure genannt) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff und gehört damit neben Kohlenstoffmonoxid (auch Kohlenmonoxid), Kohlenstoffsuboxid und dem instabilen Kohlenstofftrioxid zur Gruppe der Kohlenstoffoxide. Kohlenstoffdioxid ist ein farb- und geruchloses Gas. Es ist mit einer Konzentration von ca. 0,04 % (im Jahr 2006 381 ppm, jährliche Zunahme ca. 2 ppm)[3] ein natürlicher Bestandteil ...
 Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung
Die Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung (Mikro-KWK) steht für eine Klasse von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK), die das unterste Leistungssegment der KWK abdeckt. Sie ist vor allem für den gebäudeintegrierten Einsatz bei Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie im Kleingewerbe geeignet. Die Mikro-KWK erlaubt den Einsatz der energieeffizienten Kraft-Wärme-Kopplung auch ohne Fernwärmenetz zur dezentralen Stromerzeugung und verringert elektrische und vor allem thermische Übertragungsverluste durch dezentrale ...
 Dezentrale Stromerzeugung
Die dezentrale Stromerzeugung bezeichnet die Erzeugung von elektrischem Strom in vielen kleinen Anlagen in räumlicher Nähe zum Verbraucher, beispielsweise in Wohngebieten. Diese Anlagen sind damit kleiner als die momentan vorherrschenden Großanlagen wie Kohlekraftwerke, Kernkraftwerke oder auch Windparks. Vorteile: Ein Vorteil der dezentralen Stromerzeugung ist das Verkürzen der Übertragungswege, so dass in den Verteilnetzen weniger Verluste anfallen und vorgelagerte Netze weniger stark in ...
 Schwedischer Ölausstieg
Als Schwedischer Ölausstieg wird die Ankündigung der schwedischen Regierung im Jahre 2006 bezeichnet, bis 2020 unabhängig von Erdöl und anderen fossilen Rohstoffen sein zu wollen. Die schwedische Regierung gibt für diese Entscheidung vier Gründe an: - Der Einfluss des Ölpreises auf das Wachstum und die Beschäftigung der schwedischen Wirtschaft; - Die Wechselwirkung zwischen Öl, Frieden und Sicherheit auf der ganzen Welt; - Das große Potenzial Schwedens eigene erneuerbare Energien anstelle ...
 Erneuerbare-Energien-Gesetz
Das deutsche Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien, in der geläufigen Kurzfassung Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) genannt, soll den Ausbau von Energieversorgungsanlagen vorantreiben, die aus sich erneuernden (regenerativen) Quellen gespeist werden. Es dient vorrangig dem Klimaschutz und gehört zu einer ganzen Reihe gesetzlicher Maßnahmen, mit denen die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie beispielsweise Erdöl, Erdgas oder Kohle und auch von Energieimporten aus dem Raum außerhalb ...
 Solarstrom
Solarstrom bezeichnet umgangssprachlich aus Sonnenenergie gewandelte elektrische Energie. Diese Energieform zählt zu den erneuerbaren Energien, da sie auf der Erde ständig zur Verfügung steht und die Sonne, nach menschlichen Maßstäben betrachtet, mit einer voraussichtlichen Brenndauer von noch etwa 5 Milliarden Jahren eine praktisch unerschöpfliche Energiequelle darstellt. Der Ressourcenverbrauch auf der Sonne wird dabei im Verhältnis zur menschlichen Zeitrechnung vernachlässigt. Eingeschränk ...

Diese Web-Links bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

· Alternative Kraftstoffe: Brennstoffzelle (3)
Links sortieren nach: Titel (A\D) Datum (A\D) Bewertung (A\D) Popularität (A\D)

  Brennstoffzelle bei Wikipedia
Beschreibung: Wikipedia zum Thema Brennstoffzelle!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302073 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Brennstoffzelle

  Brennstoffzellenfahrzeug bei Wikipedia
Beschreibung: Wikipedia zum Thema Brennstoffzellenfahrzeug!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 303409 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Brennstoffzelle

 Alternative-Energie-nutzen.de
Beschreibung: Energie-Verzeichnis für alternative Energien - hier finden Sie Informationen und Anbieter rund um alternative, regenerierbare Energien sowie Energie-Partner in den Bereichen Allgemeine Energie, Bioenergie, Brennstoffe, Energieausweis, Energiesparen, Erdwärme, Heizanlagen, Solarenergie, Wasser, Windenergie!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302524 Link bewerten Kategorie: Alternative Energien

 Bio-Ethanol bei ADAC.de
Beschreibung: Ethanol für Verbrennungsmotoren ist nichts Neues. Schon Nikolas August Otto verwendete es um 1860 als Kraftstoff in einem Prototyp eines Verbrennungsmotors. Auch Henry Ford ging davon aus, dass es, hergestellt aus landwirtschaftlichen Rohstoffen, der wesentliche Kraftstoff für sein legendäres T-Modell sein würde. In Deutschland wurde es ab 1925 bis Kriegsende im großen Umfang dem Kraftstoff als Mittel zur Erhöhung der Klopffestigkeit des Benzins zugesetzt.
Bioethanol (Ethylalkohol) kann durch Destillation nach alkoholischer Gärung oder durch vergleichbare biochemische Methoden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. In Deutschland kommen für die Produktion zunächst Getreide (Weizen, Roggen) oder Zuckerrüben in Frage. Für die Herstellung auf Basis von Lignocellulose (z. B. Stroh oder Holz) gibt es gegenwärtig keine kommerziell betriebenen Anlagen in Deutschland. Solche Verfahren befinden sich noch im Pilotstadium!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302465 Bewertung: 8.00 (1 Stimme) Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Bio - Ethanol

 Chemiereferat Biogas bei Seilnacht.com
Beschreibung: Wohin uns das Energieproblem noch bringen wird, ist noch nicht abzusehen. Die fossilen Brennstoffe werden in spätestens 50 Jahren knapp werden. Deshalb müssen neue Verfahren der Energiegewinnung entwickelt werden. Eine davon ist die Biogasgewinnung ...
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302483 Link bewerten Kategorie: Bioenergie / Biogas

 dieBrennstoffzelle.de
Beschreibung: Infoportal zum Thema Brennstoffzelle:
den Energielieferanten Wasserstoff und seine Vor- und Nachteile
die Geschichte und die verschiedenen Typen der Brennstoffzelle
aktuelle und geplante Wasserstoff-Projekte, wie die NECAR-Reihe
die alternativen Energiequellen: Sonne, Wasser, Wind.
Weiterhin top-aktuelle News vom Brennstoffzellen-Markt mit den neuesten Entwicklungen und Kooperationen, viele Buchempfehlungen, Online-Spiele mit der Brennstoffzelle und vieles mehr!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302628 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Brennstoffzelle

 Hybridantrieb bei KfZ-Tech.de
Beschreibung: Den Hybridantrieb gibt es schon sehr lange, allerdings nicht zum Kraftstoff sparen, sondern um Rennen (1919) zu gewinnen. Das lag zu dieser Zeit an der starken Konkurrenz zwischen schon starken Elektro- und noch schwachen Verbrennungsmotoren. Heute stehen Umweltbelastung und Energieeinsparung im Vordergrund. Diese hängt natürlich hauptsächlich vom Stadtverkehrsanteil und von der Anzahl der Bremsvorgänge ab. Erheblich ist dann auch die Minderung von Emissionen, besonders z.B. im Stau. Der Hybrid scheint in USA und Asien zu boomen. Manche Städte lassen nur noch Hybridfahrzeuge ohne Bezahlung herein. Eine bessere Lösung auch auf längeren Strecken wäre wohl die Brennstoffzelle, aber das wird noch etwas dauern.
Besonders sinnvoll wäre die Kombination mit einem Dieselmotor, doch ist er ausgerechnet in den Ländern am wenigsten akzeptiert, die dem Hybrid am meisten zugeneigt sind. Es ist wohl eine Kostenfrage, den teuren Diesel mit dem ebenfalls aufpreispflichtigen Hybrid zu kombinieren. In diesen Ländern ist der Neuwagenpreis meist härter umkämpft. Vielleicht ändert sich das bei noch höheren Rohölpreisen!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302988 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Hybridantrieb (Benzin + Elektro)

 Wasserstoff-Antrieb spaltet die Entwickler bei Handelsblatt.com
Beschreibung: Wasserstoff scheint der Treibstoff der Zukunft. Das Gas lasse sich theoretisch in fast unbegrenzten Mengen aus regenerativen Energiequellen herstellen und im Idealfall ohne Schadstoffausstoß einsetzen, sagt Mercedes-Forschungsvorstand Thomas Weber. "Deshalb ist Wasserstoff die ideale Lösung für Ressourcen-Schonung und Klimaschutz zugleich", pflichtet ihm Mazda-Ingenieur Akihiro Kashiwagi bei. Nur die Frage, wie die Energie in Bewegung umgesetzt wird, spaltet die Industrie in zwei Lager:
Die einen - Mercedes, Ford oder Opel etwa - wollen den Wasserstoff wie in einer Brennstoffzelle erst in Strom umwandeln und damit dann Elektromotoren antreiben. Andere wie BMW oder Mazda halten dem konventionellen Verbrennungsmotor die Treue, füllen aber statt Benzin das Gas in den Tank!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 301926 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Wasserstoff - Antrieb

Diese Forum-Posts bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

  Ich habe da tatsächlich den betreffenden Artikel im Stern gefunden. Sonst wird so etwas doch immer breit diskutiert? Wieso ist hier so eine verdächtige Stille? Auch im Fernsehen nichts davon, s ... (Aaron1, 25.11.2018)

  Aber stell dir mal vor unsere Politiker sagen – so viel Auto reicht für die breite Masse! Und es kommt ein Gesetz, so ein Auto oder gar keins. Wir sind mit unserer gegenwärtigen Regierung nicht ... (Alwin03, 21.01.2018)

 Großbritannien und Frankreich heben es vorgemacht und Merkel sagt, was die machen kann nicht falsch sein. Beide reichen bis zu fünfstellige Prämien aus und der Effekt ist kaum spürbar. Norwegen dage ... (DaveD, 01.07.2016)

 Ich verstehe diese Hysterie über Klimaerwärmung nicht. Das geht nun schon Jahre und es ist erwiesen, dass wir auf eine neue Eiszeit zusteuern. Wer sich mal Informationen außerhalb des Mainstreams b ... (HannesW, 27.12.2013)

 Schauen wir uns mal objektiv Vorteile und Nachteile von Wasserstoff an. Vorteile - Es entstehen keine Abgase. Als Verbrennungsprodukt entsteht nur Wasserdampf. Der Wirkungsgrad von Wasserstoffverbre ... (Otto76, 25.08.2013)

 Das schlimme an diesen Meldungen ist, dass solche Typen eine Plattform bekommen und ihre obskuren Absonderungen in der Öffentlichkeit verbreiten können. Das Erschreckende daran ist ja noch, dass sie ... (HannesW, 18.07.2013)

 Etwas völlig neues ist der Versuch flüssige Luft als Kraftstoff für Fahrzeuge zu nutzen. Die verflüssigte Luft kann als Kraftstoff für Fahrzeuge und Energiekraftwerken eingesetzt werden. Die entspr ... (Lara34, 14.11.2012)

 Am Anfang des 20. Jahrhunderts war es keineswegs ausgemacht, welche der Technologien den anderen den Rang ablaufen würde. Der Marktanteil der Elektromobile lag in den USA damals bei 30 Prozent. De ... (Einsam52, 24.09.2012)

 Zahlreiche größere Projekte gibt es in Thüringen, mehr als 20 zeigt die Biobeth-Landkarte. Vielerorts wird auf Hackschnitzelanlagen, Blockheizkraftwerke und Biogasanlagen gesetzt, oft kombiniert mit ... (Godfrid, 15.02.2012)

 Wenn man so die Erfahrungsberichte über Wärmepumpen und Erdwärme liest, so ist doch keiner der Berichte älter als sechs bis acht Jahre. Also ist alles noch relativ frisch. Und wenn ich dann sehe wi ... (Lara34, 28.01.2012)

Diese News bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

 Nachhaltiges Heizen liegt voll und ganz im Trend! (PR-Gateway, 13.03.2024)
Wärmepumpensysteme sorgen für nachhaltige Wärme

Die Wärmepumpenheizung hat sich in den letzten Jahren als eines der umweltfreundlichsten Heizsysteme etabliert und wird zunehmend als nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Heizungssystemen betrachtet. Mit ihrer Fähigkeit, erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdreich zu nutzen, leistet die Wärmepumpe einen wichtigen Beit ...

 Der FLASH Report PREVIEW: Mehr als nur ein Blick Voraus (PR-Gateway, 12.03.2024)


Die steigende Nachfrage von Gebrauchtwagenkäufern nach Elektroautos mit einem unabhängigen Zertifikat über den Zustand der Antriebsbatterie spiegelt den Wandel in den Prioritäten der Verbraucher wider. Gemäß einer aktuellen DAT-Studie ist für beeindruckende 73 % der potenziellen Käufer ein Batteriezertifikat genauso wichtig oder wichtiger als der Kilometerstand.

Um diesem Bedarf gerecht zu werden und den Elektroauto Gebrauchtwagenmarkt weiter zu fördern, hat AVILOO Battery D ...

 Energiewende: Wunsch und Wirklichkeit (prmaximus, 19.08.2021)
NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2117 am 17. August 2021

Zur Bundestagswahl überbieten sich alle Parteien bis auf die AfD darin, wer schneller für "Klimaneutralität" sorgen will. Ist das überhaupt erreichbar und finanzierbar? Klima ist eine manipulierte Statistik, Wetter ein sonnengesteuertes Naturgeschehen.

Als klimaneutral wird eine Energieversorgung ausschließlich aus Sonnene ...

 www.viessmann.ch - Häufige Fragen zu Wärmepumpen (prmaximus, 26.07.2021)
Wo kann eine Wärmepumpe eingesetzt werden?

Wärmepumpen können sowohl im Neubau als auch in bereits bestehenden Gebäuden installiert werden. Dabei finden diese sowohl in kleinen Wochenendhäusern als auch in Industriegebäuden Anwendung.

Kann man eine Wärmepumpe im Altbau verwenden?

Wärmepumpen können auch im Altbau installiert werden. Häufig macht es jedoch mehr Sinn sich das bestehende Heizsystem anzusehen und dieses zu modernisieren. D.h. wenn bereits eine Gastherme ohne Bre ...

 Zunehmender Stromverbrauch: Wie soll dieser Strom erzeugt werden? (prmaximus, 19.07.2021)
NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2115 am 18. Juli 2021

Steigender Strombedarf und das Beenden von Kohle- und Kernkraftverstromung werfen die Frage auf, wie Strom erzeugt und eingespeist werden soll.

Nach den fast täglichen Pressemitteilungen des BDEW, dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, der Lobbyorganisation der Stadtwerke, wird der Stromverbrauch in der BRD in ...

 Die Energiewende bedroht den Wald der BRD (prmaximus, 05.07.2021)
NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2114 am 4. Juli 2021

Es wird immer deutlicher, dass die Energiewende in eine Sackgasse führt. Die Strompreise steigen und die Stromversorgung wird unsicherer. Die Warnungen vor einem Blackout mit katastrophalen wirtschaftlichen Folgen und vielen Toten nehmen zu. Doch die Umkehr zu unterirdischen Brennstoffen wird von politischen Ideologen unterbunden. Nu ...

 Der Strompreis steigt weiter, doch die Preiserhöhung wird versteckt (prmaximus, 22.06.2021)
NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2113 am 20. Juni 2021

Die Energiewende treibt den Strompreis weiter in die Höhe. Mit immer mehr Verrechnungstricks soll dies vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Doch die Kosten entstehen trotzdem und belasten die Stromkunden. Die Kaufkraft aller Menschen und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie schwinden dahin.

Die Bedeutung von Strom
...

 www.viessmann.at/de/kontakt.html - Alle Kontaktdaten zu Viessmann in Österreich (prmaximus, 18.06.2021)
Egal, ob Privatperson, Installateur, Planer, Architekt, Bauträger, Energieberater, Industriekunde oder Gewerbekunde - Viessmann in Österreich ist Ihr allererster Ansprechpartner für Gasheizungen, Ölheizungen, Elektroheizungen, Wärmepumpen, Brennstoffzellenheizungen, Biomasse, Pelletheizungen, Blockheizkraftwerken, Solarthermie, Photovoltaikanlage, Wohnungslüftung oder Stromspeicher. Fragen Sie jetzt Ihren konkreten Bedarf direkt an:
 
Die vermeintliche Energiewende bedroht den bundesdeutschen Wald (prmaximus, 12.04.2021)
NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2108 am 11. April 2021

Die bundesdeutsche Energiewende im Namen der Weltklimarettung führt zu immer schlimmeren Umweltzerstörungen. Nun sollen die mit Kohle betriebenen Heizkraftwerke der Gemeinden durch Anlagen ersetzt werden, die Biomasse als Brennstoff nutzen. Der Bedarf ist deutlich größer als die Menge an Biomasse, die nachwächst. Die Wälder verschw ...

 Erfolgreiche Aufholjagd: der europäische Markt für Elektroautos boomt (Ceresana, 23.03.2021)
Elektromotor, Hybrid oder doch Wasserstoff? Revolutionärer Wandel bewegt die Verkehrswelt: Um die elektrische, klimaneutrale und vollvernetzte Mobilität der Zukunft kämpfen Autohersteller, Zulieferer und neue Herausforderer. Etablierte Industriestandorte mit Millionen von Arbeitskräften müssen sich jetzt neu erfinden. Die Elektrifizierung verändert nicht nur die Autoindustrie rasant. Innovative Technologien und neue Geschäftsmodelle durchbrechen alte Branchengrenzen: Telekom-Firmen flirten mit C ...

Werbung bei Erneuerbare-Energien-NET.de:





Brennstoffzellen-Branche präsentiert Lösungen für die Energiewende

 
Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Video Tipp @ Erneuerbare-Energien-NET.de

Online Werbung

Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Alternative Energien NET Infos
· Weitere News von Erneuerbare-Energien-Portal


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Alternative Energien NET Infos:
Der Strompreis steigt weiter, doch die Preiserhöhung wird versteckt


Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Online Werbung

Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2007 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

© Erneuerbare-Energien-Net.de - die Homepage rund um alternative erneuerbare regenerative Energien - das Energie Alternativen Portal - Erneuerbare Energien NET / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung