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Alternative & Erneuerbare Energien ! Marcel Keiffenheim, Greenpeace Energy: Versteckte Milliarden-Kosten für Kohle und Atom - die kommende Bundesregierung muss Marktverzerrung zugunsten konventioneller Energien beenden!

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 11. Oktober 2017 von Erneuerbare-Energien-Portal


Alternative Energien NET News
Marcel Keiffenheim, Greenpeace Energy: Versteckte Milliarden-Kosten für Kohle und Atom - die kommende Bundesregierung muss Marktverzerrung zugunsten konventioneller Energien beenden!
Alternative & Erneuerbare Energien News: Greenpeace Energy
Zur Marktverzerrung zugunsten konventioneller Energien:

Berlin/Hamburg (ots) - Konventionelle Energieträger wie Kohle und Atom verursachen in diesem Jahr anderthalb mal höhere Kosten als erneuerbare Energien.

Das hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy berechnet.

So betrugen die versteckten Zusatzkosten, die nicht auf den Strompreis umgelegt werden, für konventionelle Energien rund 38 Milliarden Euro. Die EEG-Differenzkosten, die per Umlage auf die Verbraucher umgelegt werden, dürften 2017 hingegen mit rund 24,5 Milliarden Euro zu Buche schlagen.

"Die nächste Bundesregierung muss die hohen Milliardenkosten für schmutzige und riskante Energieträger den Verursachern in Rechnung stellen, statt über eine Abschaffung des EEG zu diskutieren", fordert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy.

Für ihre Berechnungen haben die FÖS-Wissenschaftler sämtliche staatlichen Finanzhilfen, Steuervergünstigungen sowie gesamtgesellschaftliche Belastungen durch Umwelt- oder Gesundheitsfolgen der verschiedenen Energieträger miteinander verglichen.

Für Stromkunden bleiben diese Kosten intransparent, weil sie anders als die EEG-Umlage nicht auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Stattdessen werden sie von der Gesellschaft etwa über Steuern oder Abgaben aufgebracht.

Würde man die Belastungen des Staatshaushalts sowie die externen Kosten durch konventionelle Energien nach EEG-Methode auf die Verbraucher verteilen und auf der Stromrechnung ausweisen, läge eine solche "Konventionelle-Energien-Umlage" im Jahr 2017 bei bis zu 11,5 Cent pro Kilowattstunde.

"Im kommenden Jahr dürfte die gesamtgesellschaftliche Belastung durch Kohle- und Atomkraft in einer ähnlichen Größenordnung liegen - und damit die aktuell geschätzte Höhe der EEG-Umlage ebenfalls um rund die Hälfte übersteigen", sagt Studienautor Rupert Wronski vom FÖS.

"Dass Atom- und Kohlekraftwerke einen Gutteil der von ihnen verursachten Kosten nicht einpreisen müssen, stellt eine eklatante Marktverzerrung zu Lasten der erneuerbaren Energien, aber auch aller Verbraucherinnen und Verbraucher dar", kritisiert Marcel Keiffenheim.

Um diese Verzerrung zu korrigieren und damit allen Energieträgern gleiche Wettbewerbsbedingungen zu ermöglichen, empfehlen die Autoren der FÖS-Studie unter anderem, die Subventionen für klimaschädliche Energieträger zu streichen und einen nationalen Mindestpreis für CO2-Emissionen einzuführen.

"Vorerst jedoch muss die EEG-Förderung unbedingt erhalten bleiben, um die Benachteiligung der Erneuerbaren durch versteckte Kohle- und Atomsubventionen wenigstens teilweise abzumildern - und damit unterm Strich höhere Energiekosten zu verhindern", so Keiffenheim.

Die preisliche Diskrepanz wird besonders deutlich, wenn man die Gesamtkosten für aktuelle Kraftwerksprojekte vergleicht: So betragen die Vollkosten einer Kilowattstunde Windstrom aus neuen Anlagen derzeit 4,1 bis 8,5 Cent pro Kilowattstunde und von Solarstrom 7,0 bis 12,7 Cent.

Im Vergleich dazu fallen diese Kosten bei Braun- und Steinkohle mit einer Bandbreite von 13,7 bis 18,3 beziehungsweise 16,5 bis 18,9 Cent deutlich höher aus. Auch Erdgas ist mit Kosten zwischen 11,3 und 14,3 Cent teurer als Wind und Sonne.

Am größten ist die Differenz zur risikobehafteten Atomenergie: Dort betragen die Vollkosten zwischen 18,7 und 47,3 Cent pro Kilowattstunde.

"Müssten die Energieversorger diese Zusatzkosten der Stromerzeugung in ihrer Kostenkalkulation berücksichtigen, wären erneuerbare Energien größtenteils heute schon auch ohne Förderung wettbewerbsfähig", so das Fazit der FÖS-Studie.

Redaktioneller Hinweis: Die Studie "Was Strom wirklich kostet" in der Kurz- und Langfassung sowie die wichtigsten Grafiken stehen zum Download bereit unter www.greenpeace-energy.de/presse.html.

Pressekontakt:

Christoph Rasch
Politik und Kommunikation
Greenpeace Energy eG
Telefon +49 (0) 40 808 110 658
christoph.rasch@greenpeace-energy.de
www.greenpeace-energy.de

Original-Content von: Greenpeace Energy eG, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News zum Thema Erneuerbare Energien gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Erneuerbare Energien kann hier nachgelesen werden.)

(Kleinanzeigen rund um das Thema Erneuerbare Energien gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Erneuerbare Energien gibt es hier.)

(Videos zum Thema Erneuerbare Energien finden sich hier.)

Versteckter Strompreis - Ökostrom ist günstiger als konventioneller Strom
(Youtube-Video, Jenny A., Standard-YouTube-Lizenz, 06.04.2015):

Zitat: "Läge man die versteckten Kosten der konventionellen Energien auf den Strompreis um, beliefen sich diese auf 10 Cent pro Kilowattstunde, sagt Swantje Küchler.

Küchler und ihre Kollegin Lena Reuster vom Forum Ökologisch Soziale Marktwirtschaft haben 2013 die Studie "Was die Energiewende wirklich kostet" verfasst. Derzeit liegt Umlage im Rahmen des "Erneuerbare Energien Gesetz" (EEG) bei 6,24 Cent pro Kilowattstunde.

Demnach seien die konventionellen Energien nicht günstiger als Ökostrom: "Der Förderwert des EEG im Jahr 2012 betrug 13 Milliarden Euro", sagt Küchler. "Im Vergleich dazu waren die Zusatzkosten der konventionellen Energien, die nicht im Strompreis enthalten sind, sehr viel höher: 40 Milliarden Euro."

"Die Studie der Kollegen vom Forum ökologische Marktwirtschaft ist die tiefgründigste und informativste Studie, die ich zu dem Thema kenne in Deutschland", sage Prof. Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirftschaftsforschung (DIW).

"Wenn man alle Subventionstatbestände abzieht, dann haben die fossilen und die konventionellen Energieträger keine Chance gegen die erneuerbaren.""




Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/16698/3757666, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem deutschen Politik-Portal mit aktuellen Politiken News und Infos


Zur Marktverzerrung zugunsten konventioneller Energien:

Berlin/Hamburg (ots) - Konventionelle Energieträger wie Kohle und Atom verursachen in diesem Jahr anderthalb mal höhere Kosten als erneuerbare Energien.

Das hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy berechnet.

So betrugen die versteckten Zusatzkosten, die nicht auf den Strompreis umgelegt werden, für konventionelle Energien rund 38 Milliarden Euro. Die EEG-Differenzkosten, die per Umlage auf die Verbraucher umgelegt werden, dürften 2017 hingegen mit rund 24,5 Milliarden Euro zu Buche schlagen.

"Die nächste Bundesregierung muss die hohen Milliardenkosten für schmutzige und riskante Energieträger den Verursachern in Rechnung stellen, statt über eine Abschaffung des EEG zu diskutieren", fordert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy.

Für ihre Berechnungen haben die FÖS-Wissenschaftler sämtliche staatlichen Finanzhilfen, Steuervergünstigungen sowie gesamtgesellschaftliche Belastungen durch Umwelt- oder Gesundheitsfolgen der verschiedenen Energieträger miteinander verglichen.

Für Stromkunden bleiben diese Kosten intransparent, weil sie anders als die EEG-Umlage nicht auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Stattdessen werden sie von der Gesellschaft etwa über Steuern oder Abgaben aufgebracht.

Würde man die Belastungen des Staatshaushalts sowie die externen Kosten durch konventionelle Energien nach EEG-Methode auf die Verbraucher verteilen und auf der Stromrechnung ausweisen, läge eine solche "Konventionelle-Energien-Umlage" im Jahr 2017 bei bis zu 11,5 Cent pro Kilowattstunde.

"Im kommenden Jahr dürfte die gesamtgesellschaftliche Belastung durch Kohle- und Atomkraft in einer ähnlichen Größenordnung liegen - und damit die aktuell geschätzte Höhe der EEG-Umlage ebenfalls um rund die Hälfte übersteigen", sagt Studienautor Rupert Wronski vom FÖS.

"Dass Atom- und Kohlekraftwerke einen Gutteil der von ihnen verursachten Kosten nicht einpreisen müssen, stellt eine eklatante Marktverzerrung zu Lasten der erneuerbaren Energien, aber auch aller Verbraucherinnen und Verbraucher dar", kritisiert Marcel Keiffenheim.

Um diese Verzerrung zu korrigieren und damit allen Energieträgern gleiche Wettbewerbsbedingungen zu ermöglichen, empfehlen die Autoren der FÖS-Studie unter anderem, die Subventionen für klimaschädliche Energieträger zu streichen und einen nationalen Mindestpreis für CO2-Emissionen einzuführen.

"Vorerst jedoch muss die EEG-Förderung unbedingt erhalten bleiben, um die Benachteiligung der Erneuerbaren durch versteckte Kohle- und Atomsubventionen wenigstens teilweise abzumildern - und damit unterm Strich höhere Energiekosten zu verhindern", so Keiffenheim.

Die preisliche Diskrepanz wird besonders deutlich, wenn man die Gesamtkosten für aktuelle Kraftwerksprojekte vergleicht: So betragen die Vollkosten einer Kilowattstunde Windstrom aus neuen Anlagen derzeit 4,1 bis 8,5 Cent pro Kilowattstunde und von Solarstrom 7,0 bis 12,7 Cent.

Im Vergleich dazu fallen diese Kosten bei Braun- und Steinkohle mit einer Bandbreite von 13,7 bis 18,3 beziehungsweise 16,5 bis 18,9 Cent deutlich höher aus. Auch Erdgas ist mit Kosten zwischen 11,3 und 14,3 Cent teurer als Wind und Sonne.

Am größten ist die Differenz zur risikobehafteten Atomenergie: Dort betragen die Vollkosten zwischen 18,7 und 47,3 Cent pro Kilowattstunde.

"Müssten die Energieversorger diese Zusatzkosten der Stromerzeugung in ihrer Kostenkalkulation berücksichtigen, wären erneuerbare Energien größtenteils heute schon auch ohne Förderung wettbewerbsfähig", so das Fazit der FÖS-Studie.

Redaktioneller Hinweis: Die Studie "Was Strom wirklich kostet" in der Kurz- und Langfassung sowie die wichtigsten Grafiken stehen zum Download bereit unter www.greenpeace-energy.de/presse.html.

Pressekontakt:

Christoph Rasch
Politik und Kommunikation
Greenpeace Energy eG
Telefon +49 (0) 40 808 110 658
christoph.rasch@greenpeace-energy.de
www.greenpeace-energy.de

Original-Content von: Greenpeace Energy eG, übermittelt durch news aktuell

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Versteckter Strompreis - Ökostrom ist günstiger als konventioneller Strom
(Youtube-Video, Jenny A., Standard-YouTube-Lizenz, 06.04.2015):

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Küchler und ihre Kollegin Lena Reuster vom Forum Ökologisch Soziale Marktwirtschaft haben 2013 die Studie "Was die Energiewende wirklich kostet" verfasst. Derzeit liegt Umlage im Rahmen des "Erneuerbare Energien Gesetz" (EEG) bei 6,24 Cent pro Kilowattstunde.

Demnach seien die konventionellen Energien nicht günstiger als Ökostrom: "Der Förderwert des EEG im Jahr 2012 betrug 13 Milliarden Euro", sagt Küchler. "Im Vergleich dazu waren die Zusatzkosten der konventionellen Energien, die nicht im Strompreis enthalten sind, sehr viel höher: 40 Milliarden Euro."

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Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/16698/3757666, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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(Artikel-Titel: Marcel Keiffenheim, Greenpeace Energy: Versteckte Milliarden-Kosten für Kohle und Atom - die kommende Bundesregierung muss Marktverzerrung zugunsten konventioneller Energien beenden!)

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 Deutschlandweit einzigartiges Smart Grid-Netz mit rückspeisefähiger Energie (PR-Gateway, 11.08.2020)
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Die Versorgung mit selbst erzeugter, elektrischer Energie funktioniert auch im Gewerbe: mit kleinen, intelligenten Stromnetzen, die erneuerbare Energien aus Sonnen- oder Windkraft in lokalen Systemen verteilen. Das Projekt "lokSMART Jetzt!" 2 aus dem BMWi-Technologieprogramm "IKT für Elektromobilität" hat jetzt bewiesen, dass die dezentrale Energiegewinnung und -nutzung auch im Gewerbe Kosten und CO2 s ...

 ait-deutschland GmbH ernennt neue Geschäftsführer (PR-Gateway, 03.08.2020)
Kasendorf, August 2020. Die ait-deutschland GmbH, einer der führenden europäischen Anbieter von nachhaltigen Energielösungen, hat Sjacco van de Sande und Volker Einhäuser zu Geschäftsführern von ait-deutschland ernannt. Sjacco van de Sande wird das Führungsteam von ait verstärken, in dem auch Marco Roßmerkel (Geschäftsführer seit März 2019) und Volker Einhäuser (bisher Leiter Produktion, Logistik und Einkauf) eine führende Position innehaben.

Sjacco van de Sande wird ait-deutschland am 1. ...

 SH Netz erhöht Versorgungssicherheit im Kreis Pinneberg (PR-Gateway, 21.07.2020)
Pinneberg bis 2023 freileitungsfrei. Schleswig-Holstein Netz ersetzt alle Freileitungen in der Mittel- und Niederspannung durch Erdkabel.

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) wird voraussichtlich bis zum Jahr 2023 sämtliche Mittel- und Niederspannungs-Freileitungen im Kreis Pinneberg durch Erdkabel ersetzt haben. Im Bereich der Niederspannung hat der Netzbetreiber bereits 100 Prozent der Leitungen unterirdisch verlegt. Bei der Mittelspannung liegt der Kabelanteil bei 93,62 Prozent. Et ...

 CAPRI vermittelt exklusiv Baudenkmal in Brandenburg a. d. H. (PR-Gateway, 17.07.2020)
Berlin, den 16. Juli, 2020. CAPRI Capital ReInvest GmbH vermittelt exklusiv die Denkmalimmobilie "Alte Stellmacherei" in Brandenburg an der Havel. Die Modernisierung der Immobilie wurde in Zusammenarbeit mit Denkmal Spezialisten Guido Maihack für den Bauträger Havel Invest Apartment GmbH & Co. KG begleitet.

Erfolgreicher Projektabschluss der Denkmalimmobilie "Alte Stellmacherei"

Im Auftrag von Bauträger Havel Invest Apartment GmbH & Co. KG. vermittelte CAPRI Capital ReInvest Gm ...

 Wipro gewinnt E.ON-Vertrag über Infrastrukturmodernisierung und digitale Transformation (PR-Gateway, 23.06.2020)
Ziele der Partnerschaft sind die Steigerung der operativen Agilität und Innovation durch Umsetzung einer Hybrid-Cloud-Strategie

East Brunswick, New Jersey, USA, und Bangalore, Indien - 23. Juni 2020: Wipro Limited (NYSE: WIT, BSE: 507685, NSE: WIPRO), ein weltweit führender Anbieter von IT- Consulting- und Geschäftsprozessleistungen, verkündete heute, dass man die Ausschreibung eines strategischen, mehrjährigen Projektes zur Infrastrukturmodernisierung und digitalen Transformation des deu ...

 Heizung erneuern lohnt sich mehr denn je - Die ideale Lösung: NOVELAN LAD-Familie (PR-Gateway, 10.06.2020)
Wunderwerk der Wärmepumpen-Technologie in Höchstform - perfekt für die Sanierung durch hohe Vorlauftemperaturen

Kasendorf, 10. Juni 2020. Die dualen Luft/Wasser-Wärmepumpen der LAD-Familie von NOVELAN setzen Maßstäbe. Die LAD/LADV-Modelle sind höchst energieeffizient, ausgesprochen leistungsstark und arbeiten flüsterleise. Durch ihre hohen Vorlauftemperaturen sind sie bestens geeignet auch für den Einsatz in der Sanierung und den Heizbetrieb mit Radiatoren. Kurz: Diese Wärmepumpen "made i ...

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