Ökostrom: Kosteneinsparungen sind auch mit grünem Strom möglich
Datum: Montag, dem 14. Februar 2011
Thema: Alternative Energien NET Infos


Umweltfreundlich erzeugter Strom bedeutet nicht zwangsläufig einen höheren Preis für den Endverbraucher. Viele Anbieter stellen den sogenannten "grünen Strom" günstiger als die Grundversorger bereit.

Ökostrom auf dem Vormarsch
Strom aus regenerativen Quellen, sogenannter Ökostrom, befindet sich weiterhin auf dem Vormarsch. Die Gründe dafür liegen einerseits im gestiegenen ökologischen Verantwortungsbewusstsein der Verbraucher, andererseits können viele Stromanbieter die umweltschonende Energie mittlerweile günstiger als die Grundversorgungstarife zur Verfügung stellen.

Was ist "grüner Strom"?
Ökostrom wird regenerativ gewonnen. Konkret bedeutet das, dass die Quellen der Stromerzeugung sich selbst produzieren und prinzipiell unbegrenzt zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu Energiequellen wie Kohle, Gas und Atomkraft werden bei der umweltschonenden Variante keine begrenzten Ressourcen verbraucht. Die gewonnene Energie aus Wind-, Wasser- oder Solaranlagen stellte im Jahre 2009 bereits einen Anteil von über 16 Prozent am deutschen Strommarkt dar - Tendenz deutlich steigend. Ausgegebenes Ziel der EU-Komission sind ein EU-weiter Anteil von 20 Prozent bis zum Jahre 2020 und sogar 50 Prozent bis 2050.

Wasserkraft ist der Spitzenreiter
Gewonnene Energie aus Wasserkraftanlagen bildet nach wie vor den größten Anteil der erneuerbaren Energien. Mit einem Anteil von über 11 Prozent im Jahre 2009 stellt die aus Wasserkraft gewonnene Energie vor der Windkraft (ca. 4 Prozent) und Biomasse (ca. 3,5 Prozent) den Spitzenreiter dar. Aus Sonnenkraft gewonnener Strom trägt mit 0,4 Prozent den geringsten Anteil bei. Insgesamt machten die umweltschonenden Energiequellen damit EU-weit bereits 2009 über 19 Prozent am Strommarkt aus. Das bedeutet, dass das ausgerufene Ziel der EU-Kommission bereits weit vor dem Jahre 2020 erreicht sein wird.

Auch umweltschonende Energie kann die Stromrechnung senken
Mit der Öffnung des Strommarktes ist auch unter den Ökostromanbietern ein offener Preiskampf entstanden, der den Stromkunden zugutekommt. Die Forderung der Bundesnetzagentur, Verbraucher sollen den Strommarkt nach günstigen Anbietern sondieren und gegebenenfalls wechseln, trifft auch auf Kunden zu, die grünen Strom bevorzugen. In vielen Fällen lassen sich über Vergleichsportale im Internet Stromanbieter ausfindig machen, die den Strom aus erneuerbarer Energie günstiger als den Grundversorgungstarif anbieten. Durch einen unkomplizierten Anbieterwechsel im Internet können Privatkunden so ihre Stromkosten senken und zusätzlich einen Beitrag für die Umwelt leisten.

Die wechseln.de GmbH wurde im Jahr 2007 als Reaktion auf die ansteigenden Energiepreise gegründet. Das nutzerfreundliche Serviceportal www.wechseln.de bietet seinen Besuchern kostenlos die Möglichkeit, Strom- und Gas-Tarife zu vergleichen und mit nur einem Mausklick ihren Anbieter zu wechseln. Für den unabhängigen Überblick über den Strom- und Gasmarkt sorgen erfahrene Spezialisten auf dem Vergleichsmarkt. Für die Qualität des Unternehmens stehen über 12 Millionen Besucher pro Jahr und ein TÜV-geprüfter Kundenservice.
wechseln.de GmbH
Philipp Mazur
Zollstr. 11b
21465
Wentorf bei Hamburg
presse@wechseln.de
0700-93247356
http://wechseln.de

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Umweltfreundlich erzeugter Strom bedeutet nicht zwangsläufig einen höheren Preis für den Endverbraucher. Viele Anbieter stellen den sogenannten "grünen Strom" günstiger als die Grundversorger bereit.

Ökostrom auf dem Vormarsch
Strom aus regenerativen Quellen, sogenannter Ökostrom, befindet sich weiterhin auf dem Vormarsch. Die Gründe dafür liegen einerseits im gestiegenen ökologischen Verantwortungsbewusstsein der Verbraucher, andererseits können viele Stromanbieter die umweltschonende Energie mittlerweile günstiger als die Grundversorgungstarife zur Verfügung stellen.

Was ist "grüner Strom"?
Ökostrom wird regenerativ gewonnen. Konkret bedeutet das, dass die Quellen der Stromerzeugung sich selbst produzieren und prinzipiell unbegrenzt zur Verfügung stehen. Im Gegensatz zu Energiequellen wie Kohle, Gas und Atomkraft werden bei der umweltschonenden Variante keine begrenzten Ressourcen verbraucht. Die gewonnene Energie aus Wind-, Wasser- oder Solaranlagen stellte im Jahre 2009 bereits einen Anteil von über 16 Prozent am deutschen Strommarkt dar - Tendenz deutlich steigend. Ausgegebenes Ziel der EU-Komission sind ein EU-weiter Anteil von 20 Prozent bis zum Jahre 2020 und sogar 50 Prozent bis 2050.

Wasserkraft ist der Spitzenreiter
Gewonnene Energie aus Wasserkraftanlagen bildet nach wie vor den größten Anteil der erneuerbaren Energien. Mit einem Anteil von über 11 Prozent im Jahre 2009 stellt die aus Wasserkraft gewonnene Energie vor der Windkraft (ca. 4 Prozent) und Biomasse (ca. 3,5 Prozent) den Spitzenreiter dar. Aus Sonnenkraft gewonnener Strom trägt mit 0,4 Prozent den geringsten Anteil bei. Insgesamt machten die umweltschonenden Energiequellen damit EU-weit bereits 2009 über 19 Prozent am Strommarkt aus. Das bedeutet, dass das ausgerufene Ziel der EU-Kommission bereits weit vor dem Jahre 2020 erreicht sein wird.

Auch umweltschonende Energie kann die Stromrechnung senken
Mit der Öffnung des Strommarktes ist auch unter den Ökostromanbietern ein offener Preiskampf entstanden, der den Stromkunden zugutekommt. Die Forderung der Bundesnetzagentur, Verbraucher sollen den Strommarkt nach günstigen Anbietern sondieren und gegebenenfalls wechseln, trifft auch auf Kunden zu, die grünen Strom bevorzugen. In vielen Fällen lassen sich über Vergleichsportale im Internet Stromanbieter ausfindig machen, die den Strom aus erneuerbarer Energie günstiger als den Grundversorgungstarif anbieten. Durch einen unkomplizierten Anbieterwechsel im Internet können Privatkunden so ihre Stromkosten senken und zusätzlich einen Beitrag für die Umwelt leisten.

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