Klaus
Forum-Anfänger Beiträge: 9 Registriert: 17.1.2008 Status: Offline
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am 27.3.2008 um 14:53 |
Ich glaube, daß die realste Möglichkeit zur Ablösung von Benzin als Auto-Treibstoff der Elektro-Antrieb ist! |
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Bernd
Forum-Anfänger Beiträge: 3 Registriert: 13.7.2008 Status: Offline
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am 5.2.2010 um 16:17 |
Ja, sieht mittlerweile wirklich so aus. Und in der Berliner Zeitung war kürzlich ein längerer Beitrag zu einem neuen Batterie-Anbieter, der funktionierende leistungsfähigere Batterien anbietet als bisher bekannt und von der Auto-Mafia aber immer noch nicht ernst genommen wird. |
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Klaus
Forum-Anfänger Beiträge: 9 Registriert: 17.1.2008 Status: Offline
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am 7.5.2010 um 15:56 |
War zu dem neuen Batterie-Anbieter aus Berlin nochmal irgendwo was zu Lesen? |
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Einsam52
Nicht registriert
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am 24.9.2012 um 10:22 |
Am Anfang des 20. Jahrhunderts war es keineswegs ausgemacht, welche der Technologien den anderen den Rang ablaufen würde.
Der Marktanteil der Elektromobile lag in den USA damals bei 30 Prozent.
Den Rest teilten sich die Benzin- und die dampfgetriebenen Autos.
Wenn wir uns mal kurz vorstellen, wie damals das Autofahren aussah: Motorhaube öffnen, den Vergaser zum Start antupfen, den Benzinhahn öffnen,die Zündung am Lenkrad auf Spät stellen, vor das Auto treten, mutig die Anlasserkurbel auf die Kurbelwelle aufsetzen und sie kraftvoll betätigen.
Erst bricht der Arm und dann das Handgelenk. Wenn der Motor ansprang, musste man nur noch wissen, dass jetzt die drehende Anlasserkurbel versuchen würde, einem den Arm zu brechen, und geschickt ausweichen. Danach kletterte man hinter den Volant, betätigte die Kupplung und legte den ersten Gang ein und wieder versuchte diesmal der Schalthebel, einem das Handgelenk zu brechen, wenn man den Gang nicht richtig eingelegt hatte.
Wir sehen, es gab einige Gründe, sich nach Alternativen umzusehen, wenn man nicht ehrgeizig sportlich oder so reich war, dass man diese Tätigkeiten einfach dem Personal überließ. Und es gab Alternativen: Die k.u.k. Hof-Wagenfabrik Jacob Lohner aus Wien präsentiert im Jahre 1900 auf der Weltausstellung in Paris ein Elektromobil ihres jungen Ingenieurs Ferdinand Porsche. Der neuartige Wagen besitzt zwei Radnabenmotoren,die zusammen 6 PS Dauerleistung oder kurzzeitig sogar 14 Ps leisten können. Versorgt werden die Motoren durch einen Blei-Akku, der eine Betriebsdauer von etwa 3 Stunden, ein Höchsttempo von ca. 50 Kilometer pro Stunde und bei zurückhaltender Fahrweise eine Reichweite von 50 Kilometern erlaubt. |
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Lara34
Nicht registriert
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am 14.11.2012 um 08:03 |
Etwas völlig neues ist der Versuch flüssige Luft als Kraftstoff für Fahrzeuge zu nutzen.
Die verflüssigte Luft kann als Kraftstoff für Fahrzeuge und Energiekraftwerken eingesetzt werden.
Die entsprechende Technologie wurde von britischen Forschern aus der Institution of Mechanical Engineers (IMechE).
„Der neue Brennstoff“ kann Elektro-Batterien und Wasserstoff Konkurrenz machen, er ist ein stabiler Energiespeicherraum.
Eine herkömmliche Luft, die weder Wasserdampf noch Kohlendioxid enthält, speichert Energie im flüssigen Aggregatzustand bei der Abkühlung bis 190 Grad Celsius auf.
Wenn sich die verflüssigte Luft wegen des Umwelteinflusses erwärmt, verwandelt er sich jäh in Gas.
Die dabei freiwerdende Energie schafft einen hohen Druck und betreibt Kolbenmotoren oder Turbinen der Stromerzeuger.
Aufgrund dieser Technologien wurde ein Versuchswagen entwickelt. |
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